Sein Name sagt alles: Das Wiener Blaukaninchen stammt aus Österreich. Es ist nicht nur schön mit seinem glänzenden...
DER BICHON BOLOGNESE
EINFÜHRUNG
Der Bologneser Bichon hat seine Wurzeln in der italienischen Stadt Bologna, von der er seinen Namen ableitet. Der Bologneser wurde vom italienischen Adel und später von den Königshöfen in ganz Europa geschätzt und ist in zahlreichen Kunstwerken der Renaissance abgebildet, was seinen Status als einer der begehrtesten Begleithunde seit Jahrhunderten belegt. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der Bichon-Familie hat sich der Bologneser zurückgehalten, was zu seiner Exklusivität und seinem Ansehen beigetragen hat.
DER URSPRUNG DES BOLOGNESER BICHON
Die Rasse wurde 1989 von der Fédération Cynologique Internationale als Nummer 196 in der Gruppe IX Begleithunde, Abschnitt 1.1 Bichons d'Italie, anerkannt.
Ihre Ursprünge reichen bis in die römische Zeit zurück und ihre Vorfahren werden von Aristoteles (384-322 v. Chr.) erwähnt. Unter dem Namen „canes melitenses“ wurden sie im 11. bis 12. Jahrhundert an den europäischen Höfen zum beliebtesten Geschenk. Es wird erzählt, dass Cosimo de Medici acht Welpen nach Belgien schickte, um sie einem berühmten Mann in Brüssel zu schenken. Dies ist ein deutliches Beispiel für den Wert, der diesem kostbaren Tier damals noch beigemessen wurde.
Auch an den übrigen europäischen Höfen des 15. und 16. Jahrhunderts war die Rasse wegen ihres ruhigen und anhänglichen Charakters sehr beliebt. Philipp II., König von Spanien zwischen 1556 und 1598, bedankte sich in einem Brief, nachdem er zwei von ihnen vom Herzog d'Este geschenkt bekommen hatte, mit den Worten: „Sie sind das majestätischste Geschenk, das einem Kaiser gemacht werden kann“.
Diese lustigen kleinen Hunde sind in einigen Gemälden von Tizian, in Goyas Porträt der Herzogin von Alba in Weiß und in Werken von Pieter Brueghel vertreten. Es ist überliefert, dass sie die Lieblingsrasse der Zarin Katharina der Großen von Russland und anderer Persönlichkeiten wie Madame de Pompadour waren.
DER BICHON BOLOGNESE STANDARD
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Klein, robust und kompakt, mit reinweißem, langem und flauschigem Fell bedeckt.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Der Körper ist quadratisch, die Länge des Körpers entspricht der Widerristhöhe. Die Länge des Kopfes sollte 1/3 der Widerristhöhe betragen. Die Tiefe der Brust entspricht fast der Hälfte der Widerristhöhe.
KOPF: Mittellang. Die Breite, gemessen auf der Höhe der Jochbeinbögen, entspricht seiner Länge.
SCHÄDELREGION:
SCHÄDEL: In sagittaler Richtung leicht eiförmig (eiförmig) und an den Seiten ziemlich konvex; oben ziemlich flach. Die Vorsprünge der Stirnknochen sind gut entwickelt. Die Längsachsen des Schädels und des Fangs sind parallel; die Stirnfurche ist nur leicht betont, ebenso wie der Hinterhaupthöcker. Die Länge des Schädels ist etwas länger als die des Fangs.
STOPP: Eher akzentuiert.
GESICHTSREGION:
TRÜFFEL: Auf der gleichen Linie wie die obere Linie des Fangs angesetzt: im Profil gesehen ist der vordere Teil senkrecht. Er ist groß und sollte immer schwarz sein.
FANG: Seine Länge entspricht 2/5 der Kopflänge; die obere Linie des Fangs ist gerade und die Seiten sind parallel, so dass der vordere Teil des Fangs fast quadratisch ist. Die untere Augenhöhlenregion ist gut gemeißelt.
Lefzen: Die oberen Lefzen sind in der Tiefe nur wenig entwickelt, sie bedecken die unteren Lefzen nicht und das untere Profil des Fangs wird durch den Unterkiefer bestimmt.
KIEFER / ZÄHNE: Die Kiefer sind normal entwickelt, mit einem perfekt angepassten oberen und unteren Bogen. Weiße, gleichmäßig ausgerichtete Zähne mit einem kräftigen und vollständigen Gebiss. Artikulation der Schneidezähne als Scherengebiss; Zangengebiss wird toleriert.
AUGEN: Fast frontal eingesetzt; etwas größer als normal. Die Lidöffnung ist rund; der Augapfel tritt nicht hervor; das Weiß des Auges ist nicht sichtbar. Die Ränder der Augenlider sollten schwarz und die Iris von dunkler ockerfarbener Farbe sein.
OHREN: Hoch angesetzt, lang und hängend, aber ziemlich steif am Ansatz, so dass der obere Teil der Ohrmuschel vom Schädel abgesetzt ist, wodurch der Eindruck entsteht, dass der Kopf größer ist, als er tatsächlich ist.
HALS: Ohne Wamme: Seine Länge ist gleich der Länge des Kopfes.
KÖRPER: Der Hund sollte einen quadratischen Körperbau haben. Die Länge des Körpers, gemessen von der Schulterspitze bis zur Spitze des Sitzbeins, entspricht der Widerristhöhe.
OBERE LINIE: Das gerade Profil des Rückens und die leicht konvexe Lende gehen harmonisch in die Linie der Kruppe über.
KREUZ: Nur leicht über der Oberlinie hervorstehend. Die Oberseite der Schulterblätter ist gut voneinander getrennt.
RÜCKEN: Gerade.
Lende: Kurz, kräftig, leicht konvex.
Kruppe: Sehr breit und nur leicht abfallend.
BRUST: Breit, bis zur Höhe der Ellenbogen reichend, mit gut gewölbten Rippen, deren Höhe fast die Hälfte der Widerristhöhe erreicht. Die Spitze des Brustbeins ist nur leicht ausgeprägt.
UNTERE LINIE UND BÄLLE : Dem Profil des Brustbeins folgend, steigt sie zum Bauch hin leicht an.
RUTE: In einer Linie mit der Kruppe angesetzt, über dem Rücken gebogen getragen.
GLIEDMASSEN :
VORDERHAND:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Die Vorderläufe sind vollkommen gerade und parallel zur Medianebene des Körpers.
Schultern: Die Länge der Schulterblätter entspricht ¼ der Widerristhöhe; in Bezug auf die Horizontale sind sie schräg und in Bezug auf die Medianebene des Körpers nahezu senkrecht.
ARM: Gut am Körper anliegend, von fast gleicher Länge wie die Schulter, aber weniger schräg.
ELBOGEN: In einer Ebene parallel zur Medianebene des Körpers.
VORDERARM: Seine Länge entspricht der Länge des Oberarms und folgt einer perfekten vertikalen Linie.
Vordermittelfuß: Von vorne gesehen setzt er die vertikale Linie des Unterarms fort. Von der Seite gesehen, leicht schräg.
HÄNDE: Ovale Form, mit gut gepolsterten dunklen Ballen und sehr harten schwarzen Nägeln.
HINTERE GLIEDMASSEN:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Von hinten gesehen sollte die Hinterhand vom Sitzbeinhöcker bis zum Boden in einer perfekt senkrechten Linie verlaufen, wobei die Gliedmaßen parallel zueinander stehen.
Oberschenkel: Die Länge entspricht 1/3 der Widerristhöhe. Die Neigung von oben nach unten und von hinten nach vorne ist perfekt parallel zur Medianebene des Körpers.
KNIE: Fest, nicht zu stark gewinkelt.
LAUF: Länger als der Oberschenkel.
Sprunggelenk: Der Winkel zwischen Schienbein und Fußwurzel ist nicht zu eng.
METATARSE: Der Abstand zwischen der Spitze des Sprunggelenks und dem Boden beträgt etwas weniger als ein Drittel der Widerristhöhe.
PFOTEN: Dieselben Merkmale wie oben, aber weniger oval.
GANGWERK: Frei, energisch, mit einer edlen und vornehmen Kopfhaltung.
HAUT: Straff, fest an allen Teilen des Körpers anliegend. Drittes Augenlid streng schwarz pigmentiert.
HAARKLEID
HAAR: Lang am ganzen Körper, vom Kopf bis zur Rute, von der Rückenlinie bis zu den Pfoten. Über dem Fang kürzer. Es bildet lange Haarbüschel, die am ganzen Körper die gleiche Textur haben, eher fließend, nicht gerade und straff fallend, niemals Schnüre zeigend.
FARBE: Reines Weiß, sehr leichte Schattierungen von Elfenbein disqualifizieren nicht.
GRÖSSE UND GEWICHT:
WIDERRISTHÖHE:
Rüden: 27 - 30 cm.
Hündinnen: 25 - 28 cm.
GEWICHT: 2,5 - 4 kg.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
- Strabismus
SCHWERE FEHLER:
- Akzentuierte Konvergenz oder Divergenz der oberen Längsachsen.
- Konvexe Schnauze (römische Nase).
- Prognathismus.
- Größe bei Rüden weniger als 25 cm und mehr als 33 cm und bei Hündinnen weniger als 22 cm oder mehr als 32 cm.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressivität oder extreme Schüchternheit.
- Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist.
- Depigmentierung der Nase.
- Nase von einer anderen Farbe als schwarz.
- Prognathismus - stark übertrieben mit sichtbaren Zähnen, die eine deformierte Schnauze bilden.
- Beidseitige Depigmentierung der Augenlider.
- Glotzende Augen.
- Fehlender Schwanz.
- Verkürzter Schwanz, entweder natürlich oder künstlich.
- Jede andere Farbe als Weiß.
- Flecken und Tupfen.
N.B.:
- Rüden sollten zwei offensichtlich normal aussehende Hoden haben, die sich vollständig im Hodensack befinden.
- Nur funktionell und klinisch gesunde Hunde mit rassetypischem Erscheinungsbild sollten zur Zucht verwendet werden.
VERHALTEN / TEMPERAMENT: Sehr ruhig, normalerweise nicht sehr aktiv. Mutig, gutmütig, sehr anhänglich an seinen Herrn und seine Umgebung.
DIE GESUNDHEIT DES BICHON BOLOGNESE
Wie alle Rassen und Kreuzungen ist der Bichon Bolognese anfällig für einige Erbkrankheiten, die sich leicht vermeiden lassen, wenn Sie vor der Verpaarung entsprechende Gesundheitstests durchführen.
- Patellaluxation: Von einer Patellaluxation bei Hunden spricht man, wenn die Patella, ein kleiner Knochen, der sich vor dem Kniegelenk befindet und für die korrekte Funktion der Gliedmaßen des Tieres richtig positioniert sein muss, aus ihrem Platz, der Trochlea, herausfällt und Schmerzen und Funktionsschwäche beim Hund verursacht.
Unter den Verrenkungen ist die mediale Verrenkung die häufigste. Sie tritt in 80% der Fälle auf, während die laterale Luxation nur in 20% der Fälle auftritt. Zwischen 30 und 50 % der Fälle sind bilateral und treten bei Hündinnen häufiger auf als bei Rüden, insbesondere bei kleinen Rassen und Spielzeugen.
Seitliche Luxationen können bei kleinen erwachsenen Rassen und bei Welpen großer und riesiger Rassen auftreten.
Es handelt sich um eine Pathologie, die durch eine Fehlstellung der Gliedmaßen gekennzeichnet ist. Während der Entwicklung des Tieres kommt es zu Verformungen, die dazu führen, dass sich die Kniescheibe aus ihrer Position bewegt. Sie kann auf eine angeborene Krankheit zurückzuführen sein oder in einigen Fällen durch ein Trauma verursacht werden.
Hunde, die an dieser angeborenen Erkrankung leiden, sollten nicht zur Zucht eingesetzt werden, da sie über Generationen vererbt wird.
Bei Hunden mit Patellaluxation aufgrund eines Traumas kommt es in der Regel zu einem Riss des vorderen Kreuzbandes im Knie.
- HÜFTDYSPLASIE (HKD): Hüftdysplasie bei Hunden (CDD) ist ein Problem, das bei Hunden mit zunehmendem Alter auftritt und zu Instabilität oder mangelnder Anpassung (Laxität) im Hüftgelenk führt. Diese Laxheit im Hüftgelenk ist verantwortlich für mögliche klinische Anzeichen (Symptome) von Hüftschmerzen und Funktionsstörungen der Gliedmaßen sowie für fortschreitende Veränderungen im Gelenk. Das Hüftgelenk ist eine Enarthrose, d.h. es besteht aus einem kugel- und pfannenförmigen Element; die ständige abnorme Bewegung des Hüftkopfes (der Kugel) verformt die Hüftpfanne (die Pfanne). Die langfristige Reaktion auf diese Gelenklaxität ist ein fortschreitender Knorpelverlust, die Bildung von Narbengewebe um das Gelenk herum und die Entwicklung von Osteophyten (Knochenvorsprüngen) um die Kugel und die Pfanne.
Die Ursache der CDD ist multifaktoriell, aber erbliche Faktoren (Genetik) sind der größte einzelne Risikofaktor. Schnelle Gewichtszunahme und Wachstum durch Überfütterung können die Entwicklung von CDD erschweren. Hüftdysplasie tritt vor allem bei großen Hunderassen auf.
- KATARAKT: Katarakte entstehen, wenn die innere Linse des Auges (die Augenlinse) an Transparenz verliert. Es handelt sich um einen Prozess, der mit zunehmendem Alter auf natürliche Weise auftritt, obwohl er bei einigen Rassen häufiger vorkommt als bei anderen und verschiedene Ursachen haben kann:
-Altern
-Erbkrankheiten (angeborener Katarakt).
-Schläge, Wunden oder Traumata des Auges
-Entzündungen des Auges
-Andere Erkrankungen, hauptsächlich Diabetes (diabetischer Katarakt) -Andere Erkrankungen, hauptsächlich Diabetes (diabetischer Katarakt)
- PRA [Progressive Netzhautatrophie]: In der Netzhaut gibt es zwei Arten von Photorezeptoren: Stäbchen (die sich eher in der Peripherie der Netzhaut befinden) und Zapfen (die näher am Zentrum liegen). Diese Photorezeptoren verschlechtern sich allmählich, so dass die Netzhaut nicht mehr in der Lage ist, Licht einzufangen, und da sie nicht in der Lage ist, Informationen an das Gehirn zu senden, hört das Tier allmählich auf zu sehen. In vielen Fällen ist die Krankheit schwer zu erkennen und der Besitzer bemerkt sie erst, wenn sie schon sehr weit fortgeschritten ist.
Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die beide Augen gleichermaßen betrifft. Einige Rassen sind prädisponierter als andere, aber es kann jede Rasse und jedes Tier betroffen sein.
Diese Krankheiten sind mit den Gesundheitstests, die in der ethischen Zucht entwickelt werden, vermeidbar. Kein seriöser Züchter züchtet mit kranken Tieren oder testet nicht auf diese Krankheiten, was bei Tieren aus Makrozucht oder privater Zucht (der Hund des Nachbarn mit dem Hund des Nachbarn, weil sie „gleich aussehen“, ohne etwas anderes zu berücksichtigen) völlig ignoriert wird.
Was die Ernährung betrifft, so entscheiden Sie sich am besten für qualitativ hochwertiges Futter mit hochwertigen tierischen Fetten, die zur Pflege der Haut und des Fells beitragen, wie z.B. Fisch oder Angus-Rindfleisch, was wiederum zu einem guten Zustand des Herzens beiträgt.
PFLEGE DES BICHON BOLOGNESE
Das Fell des Bichon Bolognese erfordert eine ständige Pflege durch seinen Besitzer und zweiwöchentliche oder monatliche Besuche beim Friseur. Auf diese Weise vermeiden wir das Auftreten von Knoten (insbesondere in Konfliktbereichen wie den Ohren, den Pfoten oder dem Schwanz); Knoten sind gefährlicher, als es den Anschein hat. Sie sind nicht nur ästhetisch, sondern ersticken die Haut und verursachen Dermatitis (trocken und seborrhoisch), Juckreiz, Wunden und in den schlimmsten Fällen, in denen sie eine „Schlaufe“ bilden, sogar Nekrose (die am stärksten betroffenen Stellen sind die Ohrenspitzen, die Zehen oder der Schwanz).
Die Werkzeuge, die Sie für das Bürsten Ihres Maltesers haben sollten, sind eine weiche, langzahnige Bürste und ein hochwertiger, extra langzahniger Butterkamm. Entscheiden Sie sich nicht für die Werkzeuge aus den „All-in-100“-Läden und lassen Sie sich vom Züchter Ihres Hundes oder einem Groomer Ihres Vertrauens beraten.
Verwenden Sie zum täglichen Bürsten ein Zwei-Phasen-Spray oder ein trockenes Feuchtigkeitsspray, um das Fell vor dem Bürsten leicht anzufeuchten (dies verhindert, dass das Haar bricht). Achten Sie besonders auf den Rückenbereich, die Rute, hinter den Ohren und die Pfoten, die aufgrund der ständigen Reibung die problematischsten Bereiche sind. Ebenso sollten Sie vermeiden, Halsband, Geschirr oder Kleidung während des Winters zu Hause zu lassen. Bürsten Sie das Fell nach dem Gebrauch, um übermäßige Knoten zu vermeiden, die in vielen Fällen mit einer Rasur enden, wenn der Frühling kommt.
Nachdem Sie Ihren Bichon Bolognese von den Wurzeln bis zu den Spitzen gebürstet haben, kämmen Sie ihn mit einem Kamm mit Metallzähnen, um alle versteckten Knoten zu finden.
Das Bürsten ist von dem Moment an, in dem der Welpe nach Hause kommt, äußerst wichtig, damit die Arbeit des Hundefrisörs im Erwachsenenalter einfacher wird, unser Hund schöner und gesünder ist und er die Prozedur als viel angenehmer empfindet.
Was das Baden anbelangt, so sollte der Besitzer, wenn er nicht über die entsprechenden Kenntnisse und Werkzeuge verfügt, darauf verzichten. Viele Besitzer bestehen darauf, es zu Hause zu machen, um zu vermeiden, dass sie für ihren Hund Geld beim Friseur ausgeben müssen, und es ist sehr leicht, Knoten zu hinterlassen, ohne sie zu entfernen (die mit dem Wasser noch fester werden), den Hund nicht richtig abzutrocknen und ihn nass und anfällig für die Entwicklung von Pilzen zu lassen oder Dinge zu tun, die der Friseur dann in Ordnung bringen muss (z.B. das Haar zu zählen und es dann sehr kurz zu lassen, um es auszugleichen).
Der Bichon Bolognese braucht vierzehntägige oder monatliche Bäder mit qualitativ hochwertigen Produkten und einer hohen Feuchtigkeitszufuhr, die die weiße Farbe seines Fells hervorheben und ihm helfen, seine schönen Eigenschaften zu bewahren, die bei unzureichender Pflege verloren gehen, wie z.B. der Verlust von Volumen und Menge, ein raues Gefühl oder Lockenbildung (letzteres tritt bei Hunden auf, die ständig rasiert werden).
SCHLUSSFOLGERUNG
Der Bologneser Bichon ist ein kleiner Hund italienischen Ursprungs, der im 11. und 12. Jahrhundert unter den Medici und anderen Mäzenenfamilien sehr berühmt wurde. Er wird seit jeher mit Königen in Verbindung gebracht, darunter auch mit dem Spanier Philipp II. Er ist elegant und freundlich, aber auch ernst, anhänglich und ein ausgezeichneter Begleiter.
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