Der Tornjak stammt von genetisch homogenen, fast ausgestorbenen, einheimischen Hirtenhunden ab. Diese Hunde haben die...
DER BELGISCHE LAEKENOIS SCHÄFERHUND
EINFÜHRUNG
Der Belgische Schäferhund laekenois ist ein Hund innerhalb der vier Varietäten, in die der Belgische Schäferhund eingeteilt ist. Der Name „Laekenois“ stammt von dem in der belgischen Stadt Brüssel gelegenen Stadtteil Laken, in dem er selektiert wurde.
DER URSPRUNG DES BELGISCHEN SCHÄFERHUNDES LAEKENOIS
Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Belgien eine große Anzahl von Hütehunden, deren Typ heterogen und deren Fell äußerst vielfältig war. In den folgenden Jahren arbeiteten die Zuchtleiter des Belgischen Schäferhundes hartnäckig daran, den Typ zu vereinheitlichen und die Fehler zu korrigieren. Man kann sagen, dass um 1910 der Typ und der Charakter des Belgischen Schäferhundes festgelegt waren. Im Laufe der Geschichte des Belgischen Schäferhundes gab die Frage der verschiedenen Varietäten und der erlaubten Farben Anlass zu vielen Kontroversen. Bei der Morphologie, dem Charakter und der Eignung für die Arbeit gab es hingegen nie Unstimmigkeiten.
WIE SIEHT DER BELGISCHE LAEKENOIS SCHÄFERHUND AUS?
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Es handelt sich um einen mittelgroßen Hund mit harmonischen Proportionen, der Eleganz und Kraft in sich vereint. Er ist mittelgroß, hat trockene, kräftige Muskeln und steht im Quadrat; er ist rustikal, an das Wetter gewöhnt und so gebaut, dass er den im belgischen Klima so häufigen Witterungsschwankungen standhält. Durch die Harmonie seiner Formen und die hochmütige Haltung seines Kopfes muss der Belgische Schäferhund den Eindruck jener eleganten Robustheit vermitteln, die zu einem Attribut ausgewählter Vertreter einer Arbeitsrasse geworden ist. Belgische Schäferhunde werden in ihrer natürlichen Haltung beurteilt, ohne Körperkontakt mit dem Vorführer.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Der Belgische Schäferhund steht in einem Quadrat. Die Brust reicht bis zur Höhe der Ellenbogen. Die Länge des Fangs entspricht der Länge des Kopfes oder ist etwas länger als die Hälfte davon.
KOPF: Groß, lang, ohne Übertreibung, gerade, gut gemeißelt und trocken. Die Länge des Schädels und des Fangs sind höchstens gleich, mit einem leichten Vorteil für den Fang, der dem Ganzen einen Eindruck von feiner Verarbeitung verleiht.
KNOCHENREGION
SCHÄDEL : Von mittlerer Breite im Verhältnis zur Länge des Kopfes; die Stirn ist eher flach als gewölbt und die Sagittalfurche nicht sehr ausgeprägt. Im Profil sind die oberen Linien des Schädels und des Fangs parallel. Der Hinterhauptkamm ist nicht sehr ausgeprägt, die Augenbrauen- und Jochbeinbögen sind nicht sehr ausgeprägt.
STOP: Mäßig.
GESICHTSREGION
TRUFA: Schwarz.
HALS: Mittellang und unterhalb der Augen gut gemeißelt, sich allmählich zur Nase hin verjüngend, länglich keilförmig; Nasenrücken gerade und parallel zur verlängerten oberen Linie der Stirn. Mund weit geöffnet bedeutet: Lippenwinkel weit nach hinten gezogen; Kiefer weit gespreizt.
Lefzen: Dünn, gut geschlossen und stark pigmentiert.
KIEFER / ZÄHNE: Kräftige und weiße Zähne, regelmäßig und stark in gut entwickelten Kiefern. Scherengebiss wird toleriert und von Hirten und Hirtinnen bevorzugt. Vollständiges Gebiss, entsprechend der Zahnformel; das Fehlen von 2 Prämolaren (2PM1) wird toleriert und 3 Molaren (M3) sollten außer Acht gelassen werden.
AUGEN: Mittelgroß, weder hervorstehend noch tiefliegend; leicht mandelförmig; schräg; braun, vorzugsweise dunkel; Lidränder schwarz; direkter, lebhafter, intelligenter und fragender Blick.
Ohren: Eher klein, hoch angesetzt, deutlich dreieckig im Aussehen, gut gerundete Muscheln, spitze Enden; steif, gerade und aufrecht getragen, wenn der Hund aufmerksam ist.
HALS: Gut entwickelt, leicht länglich, gut bemuskelt, allmählich zu den Schultern hin breiter werdend und ohne Wamme. Die Rückseite des Halses ist leicht gewölbt.
FOREQUARTERS
Oberlinie : Die Oberlinie von Rücken und Lende ist gerade.
KREUZ: Akzentuiert.
RÜCKEN: Fest, kurz und gut bemuskelt.
LENGE: Gut bemuskelt; sehr leicht abfallend; breit genug, aber nicht zu breit.
BRUST: Leicht breit, aber gut abfallend. Die Rippen sind nach oben hin gewölbt. Von vorne gesehen ist die Vorbrust nicht zu breit, aber auch nicht zu schmal.
UNTERE LINIE : Sie beginnt unter der Brust und steigt in einer harmonischen Kurve leicht zum Bauch hin an, der weder aufgezogen noch aufgezogen ist, sondern leicht erhöht und mäßig entwickelt.
RUTE: Gut angesetzt, am Ansatz kräftig, von mittlerer Länge, vorzugsweise bis zum Sprunggelenk oder darüber hinaus reichend. In der Ruhe wird sie hängend getragen, wobei die Spitze in Höhe des Sprunggelenks leicht nach hinten gebogen ist. In der Bewegung höher, ohne die Horizontale zu überschreiten. Die Kurve zur Spitze hin ist stärker betont, ohne dass sie zu irgendeinem Zeitpunkt einen Haken oder eine Biegung bildet.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND: Solide Knochen, aber nicht schwer. Die Muskeln sind trocken und kräftig. Die Vorderhand ist von allen Seiten gerade und von vorne vollkommen parallel.
Schultern: Die Schulterblätter sind lang und schräg, die Schultern liegen gut zurück und bilden einen ausreichenden und idealen Winkel von 110° bis 115° zum Oberarmknochen.
ELBOWS: Fest, weder locker noch fest.
HÄNDE: Pfoten rund, Katzenpfoten, mit gewölbten und gut geschlossenen Zehen. Die Ballen sind dick und elastisch. Nägel dunkel und dick.
HINTERHAND: Kräftig, aber nicht schwer; im Profil ist die Hinterhand gut aufgerichtet und, von hinten gesehen, vollkommen parallel.
KNOCHEN: An der Kruppe annähernd gerade; normale Winkelung der Kniegelenke.
METATARS: Fest und kurz. Kein Ergo erwünscht.
PFOTEN: Dürfen leicht oval sein. Zehen gewölbt und gut geschlossen. Ballen dick und elastisch. Nägel dunkel und dick.
GANGWERK : Lebendig und frei in all seinen Formen. Der Belgische Schäferhund ist ein guter Galopper, aber seine übliche Bewegung ist der Schritt und vor allem der Trab, wobei sich die Gliedmaßen parallel zur Medianebene des Körpers bewegen. Bei hoher Geschwindigkeit befinden sich die Füße nahe der Medianebene (single tracking). Im Trab ist die Amplitude mittelgroß, die Bewegung ist regelmäßig und leicht, mit gutem Vortrieb der Hinterhand. Die Oberlinie bleibt sehr straff, ohne dass die Vorderbeine zu hoch ansteigen (Hackney). In ständiger Bewegung scheint der Belgische Schäferhund unermüdlich zu sein. Sein Gang ist schnell, federnd und lebhaft. Er ist in der Lage, bei voller Geschwindigkeit einen plötzlichen Richtungswechsel zu vollziehen. Aufgrund seines überschwänglichen Temperaments und seines Wunsches, zu bewachen und zu schützen, neigt er dazu, sich im Kreis zu bewegen.
HAUT: Elastisch, aber gut über den Körper verteilt; gut pigmentierte Lefzen und Augenlider.
HAARKLEID :
HAAR: Haar sehr lang, seidig, gewellt, gelockt oder kurz; voller feiner Haare, die in Büscheln zwischen den steifen Haaren verstreut sind; langes Haar um die Augen oder um das untere Ende des Kopfes; dicke Rute.
FARBE: Falbfarben mit rötlichen Spuren, vor allem an Fang und Rute.
GRÖSSE:
Rüden: 62 cm
Hündinnen: 58 cm
FEHLER: Jede Abweichung von den Bedingungen dieses Standards sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zur Schwere des Fehlers stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
- ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Zu schwer, nicht zu elegant, zu leicht oder zu schwach, länger als hoch, in einem Rechteck stehend.
- KOPF: Schwer, zu kräftig, nicht parallel, nicht gemeißelt oder trocken; Stirn zu rund; Stop zu ausgeprägt oder nicht ausgeprägt; Fang zu kurz oder spitz; Nasenrücken konkav; Augenbrauen- oder Jochbeinbogen zu stark ausgeprägt.
- Nasenschwamm, Nasenrücken, Lefzen und Hals: Anzeichen von Depigmentierung.
- ZÄHNE : Schlecht gestellte Schneidezähne.
SCHWERE FEHLER:
- Fehlen von 1 Schneidezahn, 1 PM3, 3 PM1, 1PM2 oder 3PM1.
- AUGEN : Klar, rund.
- OHREN: Groß, lang, sehr breit am Ansatz, tief angesetzt, divergierend oder konvergierend.
- HALS: Schwach; kurz oder zwischen den Schultern aufgerollt.
- KÖRPER: Sehr langgestreckt; Seiten der Brust zu breit (zylindrisch).
- KREUZ: Stumpf oder niedrig.
- TOPLINE: Rücken und/oder Lende lang, schwach, gesattelt oder gekräuselt.
- Kruppe: Sehr abfallend oder hoch.
- UNTERE LINIE: Zu viel oder zu wenig herabgelassen; zu viel Bauch.
- RUTE: Zu tief angesetzt; zu hoch getragen; zu hoch getragen; hakig; abgewinkelt.
- GLIEDMASSEN: Zu leichte oder zu schwere Knochen; im Profil gesehen, schlecht anliegend (z.B. zu schräge Vorderbeine oder schwache Handwurzel). Von vorne gesehen, nach außen oder innen gedrehte Beine, ausgerenkte Ellbogen, etc. Oder, von hinten gesehen, Hinterhand zu eng, zu weit auseinander oder tonnenförmig, offene oder geschlossene Sprunggelenke usw.; zu wenig oder übertriebene Winkelung.
- PFOTEN: Offen.
- GANGWERK: Enger, sehr kurzer Schritt, schlechter Vortrieb, schlechte Übertragung durch den Rücken, Leihwagen.
- HAAR: Unzureichende Unterwolle, wolliges, gewelltes oder gelocktes Haar. Das Haar ist nicht lang genug. Rote Strähnchen im Fell, graue Reithosen.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER
- Aggressivität oder übermäßige Schüchternheit.
- Jeder Hund, der Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist, wird disqualifiziert.
- ZÄHNE: Über- oder Unterbiss, auch ohne Kontaktverlust (umgekehrte Schere); Kreuzbiss; Fehlen von 1 Eckzahn (1C), 1 oberem (1 PM4) oder unterem (1M1) Backenzahn, 1 Backenzahn (1M1 oder 1M2, M3 bleibt unberücksichtigt), 1 Backenzahn 3 (1PM3) plus ein beliebiger anderer Zahn oder insgesamt 3 Zähne (ohne Backenzähne) oder mehr.
- NASE, LIPPEN UND ARROREN: Stark depigmentiert.
- OHREN: Hängend oder künstlich aufrecht gehalten.
- RUTE: Fehlen der Rute (von Geburt an oder durch Amputation); sehr hoch und ringförmig oder gelockt getragen.
- HAAR: Fehlen der Unterwolle.
- FARBEN: Alle Farben, die nicht mit den Farben der beschriebenen Varietäten übereinstimmen. Große Brustflecken, besonders wenn sie bis zum Widerrist reichen. Weiß an den Pfoten, das über die Hälfte der Mittelhandknochen oder Mittelfußknochen hinausgeht und Strümpfe bildet.
- GRÖSSE: Außerhalb der zulässigen Grenzen.
NB:
- Rüden sollten beide Hoden haben, die normal aussehen, gut herabhängen und im Hodensack verstaut sind.
- Nur klinisch und funktionell gesunde Hunde mit rassetypischem Körperbau sollten zur Zucht verwendet werden.
DIE GESUNDHEIT DES BELGISCHEN SCHÄFERHUNDES LAEKENOIS
Wie alle belgischen Schäferhunde ist der Laekenois ein aktiver Hund, der täglich viel geistige und körperliche Bewegung braucht, da er sonst destruktiv werden und seine Frustration und seinen Stress an anderen Tieren oder Familienmitgliedern auslassen kann. Er sollte jede Woche mit einer extra langen Stachelkarde gebürstet und alle eineinhalb bis zwei Monate gebadet werden (besonders zur Mauserzeit). Was die Ernährung betrifft, so benötigen diese Hunde essentielle Fettöle für ein gesundes Fell und eine gesunde Haut. Daher sind Produkte auf Fischbasis eine gute Wahl, ebenso wie hochwertige Proteine, z. B. Futter auf Angus-Rindbasis.
Die häufigsten Krankheiten bei dieser Rasse sind:
- HIP DISPLASIA: Dies ist eine sehr häufige Krankheit bei Deutschen Schäferhunden. Sie ist gekennzeichnet durch Entzündungen und Schmerzen im Gelenk zwischen der Hüfte und dem Oberschenkelknochen des Hundes. Es handelt sich um eine angeborene Erbkrankheit.
- ELBOGENDYSPLASIE: Die Ellbogendysplasie des Hundes ist eine Erkrankung, die aus mehreren Anomalien des Ellbogengelenks besteht. Das Ellenbogengelenk ist ein komplexes Gelenk, das aus drei Knochen (Speiche, Elle und Oberarmknochen) besteht. Wenn diese drei Knochen aufgrund von Wachstumsstörungen nicht perfekt zusammenpassen, kommt es zu einer abnormalen Verteilung des Gewichts auf verschiedene Bereiche des Gelenks, was Schmerzen und Lahmheit verursacht und zur Entwicklung von Arthritis führt. Die Ellbogendysplasie ist eine Erkrankung, die mehrere Störungen umfasst, die in die mediale Raumkrankheit (Fragmentierung des Processus coronoideus, Osteochondrose, Ellbogeninkongruenz und Ellbogenanomalien) und die Nonunion des Processus anconeus unterteilt werden. Die Ursache der Ellbogendysplasie bei Hunden ist unklar. Es gibt mehrere Theorien über die genaue Ursache der Krankheit, darunter Genetik, Knorpelwachstumsstörungen, Traumata, Ernährung und andere Aspekte. Die häufigste Vermutung ist, dass es sich um eine multifaktorielle Erkrankung handelt, die Wachstumsstörungen verursacht.
- KATARAKT: Katarakte bei Hunden sind ein Verlust der Transparenz der Linse, die ihnen hilft, besser zu sehen, d.h. ein Verlust der kristallinen Linse. Durch den Bruch des kristallinen Gewebes entsteht eine Trübung in den Augen, die zu verschwommenem Sehen führt. Es ist wichtig, sie so schnell wie möglich zu behandeln, denn je mehr Zeit vergeht, desto dichter wird sie und desto wahrscheinlicher ist es, dass der Hund seine Sehkraft vollständig verliert, ohne dass er sie wiedererlangen kann. Es gibt verschiedene Ursachen für die Katarakt-Erkrankung bei Hunden. Eine davon kann, wie bereits erwähnt, durch die Natur oder das Alter des Hundes bedingt sein, und zwar durch den Riss der Linse. Aber es gibt auch andere Ursachen für den Grauen Star bei Hunden, wie Traumata, Verletzungen, Augenentzündungen oder Diabetes. Die häufigste Ursache bzw. die am häufigsten diagnostizierte ist jedoch der erblich bedingte Graue Star. Das Alter ist bei dieser Ursache kein entscheidender Faktor, da sie bereits in jungen Jahren auftreten können.
- KORNEALDISTROPHIE: Die Hornhautdystrophie ist eine vererbte genetische Krankheit, die die Hornhaut, die durchsichtige kreisförmige Wand an der Vorderseite des Auges, betrifft. Sie betrifft in der Regel den zentralen Teil der Hornhaut in beiden Augen, ohne eine Augenentzündung zu verursachen, und schreitet langsam voran.
- GLAUCOMA: Diese Erbkrankheit wird im Alter von 2 bis 3 Jahren festgestellt. Der Deutsche Schäferhund hat Schmerzen in seinem Auge und reibt es mit der Pfote oder gegen eine Oberfläche. Der Augeninnendruck steigt an und verursacht die Schmerzen. Eine erweiterte, undurchsichtige Pupille ist ein deutliches Symptom der Krankheit.
DIE PERSÖNLICHKEIT DES BELGISCHEN SCHÄFERHUNDES LAEKENOIS
Er ist ein wachsamer und aktiver Hund, voller Vitalität und immer einsatzbereit. Zu seiner angeborenen Eignung als Herdenschutzhund kommen die wertvollen Qualitäten des besten Wachhundes hinzu. Wenn er gebraucht wird, ist er ohne das geringste Zögern ein hartnäckiger und eifriger Verteidiger seines Besitzers. Er verfügt über alle Eigenschaften, die für einen Hüte-, Wach-, Verteidigungs- und Diensthund erforderlich sind. Sein lebhaftes und aufgewecktes Temperament, sein selbstbewusster Charakter, ohne Angst oder Aggression, sollte in der Haltung seines Körpers und in dem hochmütigen und aufmerksamen Ausdruck seiner hellen Augen sichtbar sein. Ihr „ruhiger“ und „mutiger“ Charakter sollte in den Prüfungen festgehalten werden.
SCHLUSSFOLGERUNG
Der Belgische Schäferhund Laekenois ist eine Variante der Rasse Belgischer Schäferhund. Sein raues, drahtartiges Fell verleiht ihm ein rustikales Aussehen. Im Vergleich zu anderen Varianten der Rasse, insbesondere dem temperamentvollen Malinois, ist er ruhiger. Er mag es jedoch auch, körperlich und geistig getestet zu werden.
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