Der Tornjak stammt von genetisch homogenen, fast ausgestorbenen, einheimischen Hirtenhunden ab. Diese Hunde haben die...
DER BERGAMASCO SCHÄFERHUND
EINFÜHRUNG
Der Bergamasco-Schäferhund ist ein mittelgroßer Hund, der sich durch seine zerzausten Locken auszeichnet, die ihm ein sehr zerzaustes und freundliches Aussehen verleihen; aus diesem Grund und wegen seines guten Charakters wird er immer mehr zu einem der besten Begleithunde.
DIE GESCHICHTE DES BERGAMASKER SCHÄFERHUNDES
Der Bergamasker Schäferhund ist eine der ältesten existierenden Hunderassen, und so ist es nicht verwunderlich, dass seine Ursprünge unbekannt sind. Man nimmt jedoch an, dass die Vorfahren dieser Hunde verschiedene Nomadenvölker Asiens begleitet haben, von denen einige im Laufe der Jahrhunderte nach Europa kamen.
Sicher ist, dass diese Hunde seit langem in Norditalien, in der Nähe der Alpen, leben, genauer gesagt in der lombardischen Stadt Bergamo.
Sie sind die traditionellen Arbeitshunde - Treiber und Beschützer der Herden - dieser Gegend, daher der Name Bergamasker Schäferhunde oder Bergamascans. Darstellungen der Rasse in ihrer heutigen Form gehen auf das 16. Jahrhundert zurück.
Nach einer Periode des Niedergangs, die fast zu ihrem Verschwinden führte, wurde die Rasse im 19. Jahrhundert wiederbelebt. Der Bergamasker Schäferhund wurde erstmals 1881 offiziell auf einer Spezialausstellung in Mailand ausgestellt.
WIE IST DER BERGAMASKER SCHÄFERHUND BESCHAFFEN?
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Der Bergamasker Schäferhund ist ein mittelgroßer, rustikal aussehender Hund mit einem üppigen Fell am ganzen Körper, der kräftig, aber gut proportioniert ist. Sein allgemeines Erscheinungsbild ist das eines Hundes von mittlerer Größe, dessen Körper zu einem Quadrat neigt. Er ist harmonisch, sowohl in der Größe (Heterometrie = normales Verhältnis zwischen der Größe und den verschiedenen Körperteilen) als auch in den Umrissen (Alloidismus = Übereinstimmung zwischen den Umrissen von Kopf und Körper).
WICHTIGE PROPORTIONEN : Die Länge des Rumpfes, gemessen von der Schulterspitze (Skapulier-Humerus-Winkel) bis zur Spitze des Gesäßes (Sitzbeinhöcker), entspricht der Widerristhöhe (der Körper neigt dazu, ein Quadrat zu sein). Eine kleine Toleranzspanne ist erlaubt, die aber nicht mehr als ein oder zwei Zentimeter betragen sollte.
Die Länge des Kopfes sollte 4/10 der Widerristhöhe betragen. Die Tiefe der Brust sollte 50% der Widerristhöhe erreichen.
KOPF : Die Länge des Fangs ist gleich der Länge des Schädels. In seiner Parallelepiped-Form erscheint der Kopf groß. Die Haut sollte nicht dick sein, sondern gut am darunter liegenden Gewebe anliegen und keine Falten bilden.
SCHÄDELREGION : Der Schädel ist breit und zwischen den Ohren leicht konvex, im Bereich der Stirn ist er ebenfalls breit und abgerundet. Die oberen Längsachsen des Schädels und des Fangs sind parallel. Die Länge des Schädels ist gleich der Länge des Fangs. Seine Breite sollte die Hälfte der Kopflänge nicht überschreiten. Die Vorwölbungen der Stirn sind sowohl in Längs- als auch in Querrichtung entwickelt; die Jochbeinbögen sind gut ausgeprägt. Die mittlere Frontalnaht (oder metopische Naht) ist ausgeprägt, der Hinterhaupthöcker ist sichtbar und vorspringend.
NASO FRONTALE DEPRESSION : Gut angepasst, aber akzentuiert durch die ausgeprägte Entwicklung der Apophysen des Nasen- und Stirnbeins, der Stirnhöcker und der Augenbrauen.
GESICHTSREGION
HOCICO: Er verjüngt sich allmählich zu seinem Ende hin, wobei die seitlichen Seiten leicht konvergieren, so dass er nicht spitz, sondern stumpf ist, wobei die Innenseite eher abgeflacht ist. Seine Länge entspricht der Länge des Schädels. Seine Breite, gemessen auf halber Länge, beträgt etwa 50% seiner Länge.
Die Höhe der Schnauze darf nicht weniger als die Hälfte ihrer Länge betragen. Das obere Profil des Fangs, das durch das Profil der Schnauze nachgezeichnet wird, ist geradlinig.
Das untere Profil des Fangs wird nicht durch die Lippe, sondern durch den Kiefer bestimmt. Aufgrund dieser Konformation ist der Mundwinkel nicht nach unten gerichtet; der Fang ist gut gespalten, so dass der Mundwinkel auf der Höhe einer gedachten vertikalen Linie liegt, die vom äußeren Augenwinkel aus gezogen wird. Das Profil des Unterkiefers ist etwas mehr oder weniger gerade.
LIPPEN: Dünn und leicht vorstehend, unter dem Nasenrücken gescheitelt, bilden sie einen sehr offenen Bogen, der ein Drittel eines Kreises bildet; die Zähne des Kiefers sind dadurch kaum bedeckt. Die Ränder der Lefzen sind gut pigmentiert.
KIEFER: Der Körper und die Unter- und Oberkieferäste sind gut entwickelt und breit.
ZÄHNE: Weiß; das Gebiss ist vollständig und gut entwickelt, die Schneidezähne sind gleichmäßig ausgerichtet. Die Artikulation ist scherenartig.
KIEFER: Nicht sehr ausgeprägt.
AUGEN: Groß; die Iris ist von eher dunkelbrauner Farbe, entsprechend der Farbe des Haarkleides. Sie befinden sich fast auf der gleichen Frontalebene. Der Ausdruck ist süß, sanft und aufmerksam. Die Lidspalte ist leicht oval und die Lidachse ist etwa 15% schräg zur Horizontalen. Die Augenlider sind gut an die Form des Augapfels angepasst und ihre Ränder sind gut schwarz pigmentiert; die Augenbrauen sind ungewöhnlich lang, so dass sie die Haare auf der Stirn, die vor die Augen fallen, anheben können.
OHREN: Hoch angesetzt, halb hängend, d.h. nur das letzte Drittel bis zur abgerundeten Spitze ist hängend. Wenn der Hund aufmerksam ist, ist das Ohr am Ansatz leicht angehoben. Seine Form ist dreieckig. Die Länge des Ohrs liegt zwischen 11 und 13 cm, seine Breite beträgt 6,5 bis 8 cm. Es hat eine breite Basis, die hinten bis zu dem Band reicht, das vom Kopf zum Hals verläuft, während es vorne die Mitte des Schädels erreicht. Die Spitze ist leicht abgerundet. Oberhalb der Ohren ist das Haar etwas gewellt und weich, während es an der Spitze in einer Franse endet.
HALS: Das obere Profil ist leicht konvex. Der Hals ist etwas kürzer als der Kopf; in der Verlängerung macht er nicht mehr als 80% der Kopflänge aus. Der Umfang des Halses, gemessen auf halber Länge, sollte mindestens das Doppelte seiner Länge betragen. Das Fell darf niemals schlaff sein, also darf es keine Spur von Wamme geben. Das Fell sollte dicht sein.
KÖRPER
Obere Profillinie: Der Widerrist ragt deutlich aus dem geraden Rückenprofil heraus. Die Lendenpartie weist eine gewisse Wölbung auf und die Kruppe ist leicht schräg.
KROSS: Hoch und lang. Der Hals schließt sich harmonisch an den Rumpf an.
RÜCKEN: Gerade, gut bemuskelt und breit, seine Länge erreicht etwa 30% der Widerristhöhe. Die Lendenpartie ist gut mit der Oberlinie und der Kruppe verbunden. Die Länge der Lendenpartie erreicht etwa 20% der Widerristhöhe, sie ist also viel kürzer als die Rückenpartie. Die Breite der Lendengegend entspricht in etwa ihrer Länge; die Muskulatur der gesamten Region ist gut entwickelt.
Kruppe: Breit, kräftig, gut bemuskelt und schräg, mit einer Neigung von 30% unter der Horizontalen; ihre Querbreite zwischen den beiden Hinterläufen sollte 1/7 der Widerristhöhe erreichen.
BRUST: Sie sollte breit und gut gewölbt sein und bis auf die Höhe der Ellenbogen reichen. Ihr Umfang (gemessen hinter den Ellenbogen) beträgt mehr als 25% der Widerristhöhe. Sein Querdurchmesser sollte 30% der Widerristhöhe erreichen. Die Tiefe und Höhe der Brust müssen 50% der Widerristhöhe erreichen.
UNTERE LINIE: Vom Brustbein aus steigt das untere Profil sehr leicht zum Bauch hin an, der daher nicht sehr hoch ist. Die Länge der Flanken muss der Länge der Lendenpartie entsprechen, die kurz ist. Die Vertiefung der Flanken ist minimal.
RUTE: Sie setzt im hinteren Drittel der Kruppe an, ist am Ansatz dick und kräftig und verjüngt sich allmählich zum Ende hin. Sie ist mit leicht gewelltem Ziegenhaar bedeckt. Ihre Länge erreicht zwischen 60% und 65% der Widerristhöhe.
Die Rute reicht leicht bis zum Sprunggelenk, wenn der Hund in normaler Haltung ist, aber eine kürzere Rute ist vorzuziehen. Wenn der Hund ruht, ist die Rute säbelförmig, d.h. sie hängt im vorderen Drittel herab und steigt im hinteren Drittel leicht an. Der Hund wedelt mit der Rute, wenn er sich bewegt.
VORDERHAND: Von vorne und im Profil gesehen sind sie insgesamt gut gelagert. Die Höhe vom Boden bis zum Ellenbogen beträgt 50% der Widerristhöhe. Sie stehen in einem guten Verhältnis zur Größe des Hundes.
Schultern: Kräftig und gut gebaut. Ihre Länge beträgt kaum mehr als ein Viertel der Widerristhöhe und misst zwischen 15 und 17 cm. Ihre Schräglage unter der Horizontalen beträgt 45 bis 55 Grad. Die Muskeln sollten immer gut entwickelt sein.
Oberarm: Er sollte gut bemuskelt und gut entbeint sein. Seine Länge erreicht 30% der Widerristhöhe. Seine Neigung unter der Horizontalen liegt zwischen 60 und 70 Grad. Die Öffnung des Schultergelenkswinkels variiert zwischen 105 und 125 Grad.
ELBOGEN: Er sollte in einer Ebene parallel zur Medianebene des Körpers liegen. Die Spitze des Ellenbogens sollte auf einer imaginären vertikalen Linie liegen, die vom kaudalen Winkel des Schulterblatts ausgeht. Die Öffnung des radialen Humeruswinkels variiert zwischen 150 und 155 Grad. Vom Ellenbogen abwärts sollte das Fell üppig, lang und dicht sein, mit der Tendenz, Büschel zu bilden.
ANEBRAZOS: Er steht senkrecht, seine Länge entspricht mindestens der des Oberarms. Muskeln und Knochen sind gut entwickelt.
Vordermittelfuß: Verlängert die vertikale Linie des Unterarms. Sehr beweglich, schlank, mit einem deutlich hervortretenden Fischbein.
Vordermittelfuß: Sollte schlank und sehr beweglich sein. Von vorne gesehen sollte er sich in der gleichen vertikalen Ebene wie der Unterarm befinden. Im Profil gesehen ist er vorne leicht schräg.
HÄNDE: Ovale Form (Hasenpfote) mit gut geformten und gewölbten Zehen. Die Nägel sind kräftig, gekrümmt und pigmentiert. Die Ballen der Pfoten sind von dunkler Farbe.
HINTERHAND: Im Großen und Ganzen ist dieHinterhand gut an die Größe des Hundes angepasst. Die Proportionen sind normal, sowohl von der Seite als auch von hinten gesehen.
Oberschenkel: Lang, breit, gut bemuskelt, mit einer leicht konvexen Hinterkante. Seine Länge übersteigt etwa 30% der Widerristhöhe und seine Breite 75% seiner Länge. Die Öffnung des Oberschenkelwinkels schwankt zwischen 100 und 105 Grad.
BEINE: Die Knochen sind kräftig und fein bemuskelt, die Furche des Beines ist gut ausgeprägt. Die Länge des Unterschenkels beträgt etwa 1/3 der Widerristhöhe. Seine Neigung über der Horizontalen beträgt etwa 55 Grad.
KNOES: Gut lotrecht in der Linie der Gliedmaßen und weder nach innen noch nach außen gedreht. Der Oberschenkel-Schienbein-Winkel ist offen und beträgt zwischen 130 und 135 Grad.
Sprunggelenk: Die lateralen Seiten des Sprunggelenks sollten gut abgesenkt sein. Der Abstand von der Spitze des Sprunggelenks zum Boden sollte nicht weniger als 25% der Widerristhöhe betragen. Der Öffnungswinkel des Tibiotarsalgelenks variiert zwischen 140 und 145 Grad.
METATARSUS: Seine Länge erreicht 15% der Widerristhöhe, wenn er separat gemessen wird; wird er hingegen von der Spitze des Fersenbeins aus berechnet, ist seine Länge gleich der des Sprunggelenks. Ihre Richtung sollte senkrecht sein. Eventuelle Afterkrallen sollten entfernt werden.
Pfoten: Müssen die gleichen Merkmale wie die Vorderpfoten aufweisen.
GANGWERK: Der Gang sollte agil und lang sein; der Trab, eher lang und kräftig, ist die bevorzugte Bewegung. Dank seines Körperbaus kann der Hund leicht in einen Galopp übergehen, eine Bewegung, die er über einen längeren Zeitraum beibehalten kann.
HAUT: Sie muss am ganzen Körper fein sein, besonders aber an den Ohren und den Vorderläufen, und gut am Körper anliegen. Der Hals sollte frei von Wamme und der Kopf frei von Falten sein. Die Farbe der Schleimhäute und des dritten Augenlids sollte schwarz sein.
HAAR: Sehr üppig, lang und je nach Region von unterschiedlicher Textur. Seine Textur ist rau (Ziegenhaar), besonders am vorderen Teil des Rumpfes. Von der Mitte der Brust zum Rücken hin und an allen Gliedmaßen neigt das Fell dazu, Büschel zu bilden oder ist bereits in Büscheln angeordnet, je nach Alter des Hundes; diese Büschel sollten aus dem oberen Teil der Rückenpartie hervorgehen und auf die seitlichen Ebenen des Rumpfes fallen. Auf dem Kopf ist das Fell weniger grob und bedeckt die Augen. Das Haar sollte gleichmäßig über die Gliedmaßen verteilt sein und weiche, bis zum Boden reichende Büschel bilden, die auf der Vorderseite einer Art Pilaster und auf der Rückseite Büscheln ähneln, aber keine Fransen bilden. Die Unterwolle ist so kurz, dass die Haut nicht leicht sichtbar ist. Es sollte sich weich anfühlen.
FARBE: Einheitlich grau, mit grauen Flecken in allen möglichen Schattierungen, von zartem und gemäßigtem Grau über einen helleren oder dunkleren Farbton bis hin zu Schwarz. Isabella und leicht rötliche Schattierungen sind akzeptabel. Ein schwarzes einfarbiges Fell ist akzeptabel, wenn es wirklich stumpf (braun) ist. Ein weißes einfarbiges Fell ist nicht erlaubt. Weiße Flecken werden toleriert, wenn ihre Fläche nicht mehr als ein Fünftel der gesamten Fellfläche ausmacht.
GRÖSSE:
WIDERRISTHÖHE:
- Für Rüden beträgt die ideale Widerristhöhe 60 cm, mit einer Toleranz von 2 cm mehr oder weniger.
- Bei Hündinnen beträgt sie 56 cm, mit der gleichen Toleranz von 2 cm mehr oder weniger.
GEWICHT:
- Rüden : 32 bis 38 kg.
- Hündinnen : 26 bis 32 kg.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
Diese Regeln gelten auch für Hunde mit sehr kleinem Kopf und für Hunde, die ständig schlendern.
AUSSCHLUSSFEHLER :
- Konvergente oder divergente Schädelachsen.
- Akzentuierter oder entstellender Prognathismus des Kiefers. Beidseitiges Schielen.
- Partielle Depigmentierung der Nase.
- Trompetenförmiger Schwanz.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressiver oder ängstlicher Hund.
- Vollständige Depigmentierung der Nase.
- Nase deutlich gewölbt oder konkav.
- Vollständige bilaterale Depigmentierung der Augenlider.
- Verschiedenfarbige Augen (auch wenn nur eines vorhanden ist).
- Kiefer: Prognathismus des Oberkiefers.
- Fehlender Schwanz, Brachyurismus, über den Rücken gekrümmte Rute.
- Fellfarbe : Weiß auf mehr als 1/5 der Gesamtfläche. Haut : Vollständige Depigmentierung am Rand der Lefzen.
Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist, sollte disqualifiziert werden.
N.B.: Rüden sollten zwei offensichtlich normal aussehende Hoden haben, die sich vollständig im Hodensack befinden.
BERGAMASKER SCHÄFERHUND GESUNDHEIT
Um Ihren Bergamasker Schäferhund, ob Welpe oder erwachsen, richtig zu pflegen, sollten Sie ihn so oft wie nötig zum Tierarzt bringen, um sich über die beste spezifische Pflege für Ihren Hund beraten zu lassen. In der Tierklinik Mivet sind wir Experten für alle Arten von Hunderassen und bieten unseren Kunden einen Beratungsservice, damit Sie sicher sein können, dass Sie Ihren Hund optimal versorgen.
Die wichtigste Pflege, die Sie bei einem Bergamasker Schäferhund anwenden sollten, ist seine Mähne, denn das Bürsten reicht nicht aus, um sie in gutem Zustand zu halten. Sie müssen die einzelnen Locken regelmäßig abschneiden und allen Schmutz entfernen, den Sie finden können. Außerdem müssen Sie ab und zu zu einem Hundefriseur gehen, da seine Mähne unaufhörlich weiterwächst.
DIE PERSÖNLICHKEIT DES BERGAMESISCHEN SCHÄFERHUNDES
Er ist ein sehr intelligenter und ausgeglichener Hund, so dass Sie keine Probleme im Zusammenleben haben sollten, wenn Sie ihn von Welpenalter an richtig erziehen. Er ist ein sehr friedlicher Hund, der gut mit anderen Hunden zu spielen weiß und auf alles achtet, was um ihn herum geschieht, selbst wenn er zu schlafen scheint.
Der Bergamasco-Schäferhund ist ideal für das Zusammenleben mit Kindern, da er niemals aggressiv wird und in der Lage ist, eine gute Freundschaft mit Menschen aufzubauen und sie jederzeit zu beschützen, weshalb er sogar als Therapiehund für Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten eingesetzt wird.
SCHLUSSFOLGERUNG
Abgesehen von ihrem Aussehen zeichnen sich die Bergamasker Schäferhunde vor allem durch ihren außergewöhnlichen Charakter aus: Sie sind edle, fleißige, anhängliche und sehr ausgeglichene Hunde.
Wie alle Arbeitshunde sind Bergamasker Schäferhunde am glücklichsten, wenn sie eine Aufgabe haben. Sie verfügen über enorme körperliche und geistige Energiereserven, die es richtig zu nutzen gilt.
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