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DER MAREMMANISCHE UND ABRUZZESISCHE SCHÄFERHUND
EINFÜHRUNG
Der Maremma-Schäferhund oder Maremmano-Abrucense ist eine aus Mittelitalien stammende Doggenrasse, die jahrhundertelang von den Schäfern zur Verteidigung ihrer Herden gegen Wölfe eingesetzt wurde.
DIE GESCHICHTE DES MAREMMANISCHEN UND ABRUZZESISCHEN HÜTEHUNDES
Dieser besondere Schäferhund hat seinen Namen von zwei italienischen Regionen. Der Name stammt aus der Region Maremma. Vor etwa hundert Jahren war dies ein sumpfiges Gebiet, das von Malaria befallen war. Der zweite Name stammt aus der Region Abruzzen, deren Apennin eine Höhe von 3.000 Metern erreicht. Im Winter zogen sich die Hirten mit ihren Herden an die trockene Küste der südlichen Toskana zurück. Oft konnten sie im Apennin keine Nahrung mehr finden. Aus diesem Grund waren die weißen Wachhunde auch genetisch miteinander verwandt.
Die Ursprünge dieser Hunde reichen fast bis in prähistorische Zeiten zurück. Man sagt, dass ihre Vorfahren aus dem Hochland von Tibet stammen. Um 2000 v. Chr. zogen nomadische Völker unaufhaltsam nach Westen. Sie suchten fruchtbares Land und brachten ihre Herden und ihre Hunde mit. Diese Hunde beschützten die Herden. Sie gelten als die Vorfahren aller Wachhunde der Welt.
In den folgenden Jahrhunderten kamen die Nomaden an das Asowsche Meer in der Ukraine. Hier bildeten sich zwei Gruppen. Sie nahmen unterschiedliche Routen. Eine Gruppe folgte der Route in das heutige Westeuropa. Die zweite Gruppe reiste in Richtung östliches Mittelmeer. Mit der Zeit veränderten sich nicht nur die Menschen, sondern auch die Hunde. Sie nahmen die Eigenschaften an, die für die Arbeit und den Schutz der Herden erforderlich waren.
Die drei wichtigsten Hunderassen des Altertums stammen vom tibetischen Molosser ab. Unter ihnen war der Canis Pastoralis, der die Hirten begleitete und ihre Herden beschützte. Es ist nicht bekannt, wie die Vorfahren der Herdenschutzhunde nach Italien kamen. Es ist wahrscheinlich, dass alle Nomadenvölker einen weißen Canis Pastoralis bei sich hatten. Er konnte nur unter bestimmten Umweltbedingungen überleben: dort, wo es Wölfe oder Bären gab. Die beiden getrennten Rassen wurden 1950 zu einer vereinigt.
DER STANDARD DES MAREMMA- UND ABRUZZISCHEN SCHÄFERHUNDES
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Der Maremma- und Abruzzen-Schäferhund ist ein großer Hund mit kräftigem Körperbau und einem rustikalen, aber majestätischen und wirklich typischen Aussehen. Seine Gesamtgestalt mit mittleren Proportionen ist die eines schweren Hundes, dessen Körper länger ist als die Widerristhöhe; er ist sowohl in der Größe (normale Proportionen zwischen der Größe und den verschiedenen Körperteilen) als auch in den Profilen (Übereinstimmung zwischen den Profilen des Kopfes und des Körpers) ausgewogen.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Die Länge des Kopfes beträgt 4:10 der Widerristhöhe; der Fang ist etwas kürzer als die Länge des Schädels; die Länge des Körpers beträgt mehr als 1:18 der Widerristhöhe. Die Brusttiefe beträgt etwas weniger als die Hälfte der Widerristhöhe.
KOPF: Der Kopf ist insgesamt groß und flach, konisch geformt und erinnert an einen Eisbären.
SCHÄDELREGION:
SCHÄDEL: Von großer Breite mit leicht gewölbten Seitenflächen. Das Profil ist ebenfalls konvex. Die oberen Längsachsen des Schädels und des Fangs sind leicht divergent, wodurch das Profil des Kopfes leicht konvex wird. Die Augenbrauenbögen sind mäßig ausgeprägt. Die Linie der mittleren Stirnfurche ist nicht sehr ausgeprägt. Der Hinterhauptskamm ist kaum sichtbar.
STOPP: Die nasal-frontale Vertiefung ist nur leicht akzentuiert und der fronto-nasale Winkel ist immer sehr offen.
GESICHTSREGION:
TRÜFFEL: Ziemlich groß, in einer Linie mit dem Fang, mit großen, gut geöffneten Nasenlöchern, feucht und frisch, von schwarzer Farbe. Im Profil gesehen, sollte sie nicht über die vordere vertikale Ebene der Lefzen hinausragen. Fang: Seine Länge ist etwas geringer als die des Schädels, seine Tiefe beträgt die Hälfte seiner Länge, die seitlichen Seiten laufen leicht zusammen, verjüngen sich nach vorne, behalten aber von vorne gesehen eine stumpfe Oberfläche. Die Region unterhalb der Augen ist leicht gemeißelt.
LIPPEN: Von vorne gesehen bilden die Oberlippen an der Stelle, an der sie aufeinandertreffen, an ihrem unteren Rand einen Bogen mit sehr kurzem Radius. Da sie nur schwach entwickelt sind, bedecken sie kaum die Zähne des Kiefers; der Mundwinkel ist daher nicht sehr betont. Folglich wird das untere seitliche Profil der Schnauze nur im vorderen Teil durch die Lippen begrenzt; im hinteren Teil wird es durch den Kiefer und die Labialkommissur begrenzt. Der Rand der Lefzen ist schwarz.
KIEFER / ZÄHNE: Die Kiefer haben ein robustes Aussehen und sind normal entwickelt. Die Schneidezähne sind rechtwinklig angeordnet, gut ausgerichtet, von guter Größe und vollständig. Die Zähne sind weiß und kräftig.
Die Artikulation ist scherenartig.
ZÄHNE: Mäßig sichtbar.
AUGEN: Im Verhältnis zur Größe des Hundes nicht groß; die Iris ist von ocker- oder kastanienbrauner Farbe. Die seitlich liegenden Augen sind weder tiefliegend noch vorstehend. Der Ausdruck ist wach und lebhaft. Die Lidöffnung ist mandelförmig und die Ränder der Augenlider sind schwarz.
OHR: Sehr hoch an den Jochbeinbögen angesetzt, natürlich, hängend, aber sehr beweglich. Sie sind dreieckig (V-förmig) und haben eine spitze Spitze, niemals abgerundet, und sind klein im Verhältnis zur Größe des Hundes. Bei einem mittelgroßen Hund sollte die Länge 12 cm nicht überschreiten. Der Ansatz ist von mittlerer Breite.
HALS: Das obere Profil ist mäßig gewölbt. Der Hals ist immer kürzer als der Kopf. Der Hals ist dick, muskulös und sehr kräftig und immer ohne Wamme; er ist mit langem, dichtem Haar bedeckt, das eine Halskrause bildet, die besonders bei Rüden deutlich sichtbar ist.
KÖRPER: Kräftig gebaut.
OBERE LINIE: Gerade vom Widerrist bis zur Kruppe, wo sie leicht abfällt.
KREUZ: Leicht oberhalb der Oberlinie; aufgrund des Abstands zwischen den Schulterblättern breit.
RÜCKEN: Im Profil gerade, seine Länge erreicht etwa 32% der Widerristhöhe.
LENDEN: Perfekt mit der Oberlinie übereinstimmend, im Profil leicht gewölbt, mit gut entwickelten und breiten Muskeln.
Kruppe: Breit, kräftig und gut bemuskelt. Die Neigung der Hüfte zum Rutenansatz hin beträgt 20° und steigt auf 30° und mehr an, so dass die Kruppe abfallend ist.
BRUST: Breit, bis zum Ellenbogen abfallend, tief und gut gerundet in mittlerer Höhe. Sie nimmt nach unten hin allmählich ab, wobei eine gute Breite der Brustbeinregion erhalten bleibt. Seine Tiefe sollte die Hälfte der Widerristhöhe erreichen. Die Rippen sind gut gewölbt und schräg mit reichlich Platz für die Lunge und guter Breite; die letzten falschen Rippen sind lang, schräg und gut gewölbt.
UNTERE LINIE UND BÄLLE: Das Brustbein ist lang und die Brustbeinlinie steigt zum Bauch hin leicht an.
RUTE: Aufgrund der abfallenden Kruppe tief angesetzt, in einem normalen Stop, der bis unter die Höhe des Sprunggelenks reicht. In der Ruhe hängt sie herab; in der Bewegung wird sie in Höhe der Rückenlinie getragen und ihre Spitze ist leicht gebogen. Gut bedeckt mit dichtem Haar, ohne Fransen zu bilden.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Von vorne und im Profil gesehen sind die Gliedmaßen gerade; die Vorderhand ist im Verhältnis zum Körper gut ausgewogen. Die verschiedenen Teile der Vorderläufe stehen in einem guten Verhältnis zueinander.
Schultern: Lang, schräg mit kräftigen Muskeln. Sie sollten in der Bewegung wirklich frei sein. Ihre Länge beträgt etwa 1/4 der Widerristhöhe. Ihre Schräglage unter der Horizontalen beträgt 50° - 60°.
ARM: In den oberen zwei Dritteln eng am Körper anliegend, mit kräftigen Muskeln. Die Schrägstellung unter der Horizontalen variiert zwischen 55° und 60°; seine Länge beträgt 30% der Widerristhöhe. Seine Position ist mehr oder weniger parallel zur Medianebene des Körpers. Der Winkel zwischen Schulterblatt und Oberarm variiert zwischen 105° und 120°.
ELBOWS: Normalerweise dicht am Brustkorb anliegend, mit weicher, lockerer Haut bedeckt. Parallel zur Medianebene des Körpers. Die Spitze des Ellenbogens sollte sich in einer imaginären vertikalen Linie vom hinteren Winkel des Schulterblatts befinden. Der Oberarmknochen-Radius-Winkel variiert zwischen 145° und 150°.
VORDERARM: Gerader und senkrechter, kräftiger Knochen. Seine Länge ist etwas länger als die Länge des Oberarms.
KÖRPER: In Verlängerung der vertikalen Linie des Unterarms. Kräftig, schlank, glatt und von guter Dicke; das Zwerchfell ragt deutlich hervor.
METACARPUS: In der Länge weder zu kurz noch zu hoch. Schlank, mit minimalem subkutanem Gewebe. Im Profil gesehen leicht schräg nach vorne gerichtet.
HÄNDE: Groß, von abgerundeter Form, Finger fest geschlossen, mit dichtem, kurzem Haar bedeckt, Nägel vorzugsweise schwarz, aber eine bräunliche Farbe wird toleriert.
HINTERBÄNDE:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Gerade Gliedmaßen von hinten und im Profil gesehen.
Harmonisch im Verhältnis zum Körper und zu den verschiedenen Körperteilen.
Oberschenkel: Lang, leicht schräg, breit mit vorstehenden Muskeln und leicht konvexer Hinterkante. Der Winkel des Hüftknochens (coxofemoral) beträgt ungefähr 100°.
KNIE: Fest, gut in der vertikalen Achse platziert. Der femorotibiale Winkel sollte nicht zu groß sein.
HINTERHAND: Die Länge ist etwas geringer als die Länge des Oberschenkels. Schräg unter der Horizontalen etwa 60°. Kräftige Knochen, schlanke Muskeln und eine gut ausgeprägte Furche im Bein.
Sprunggelenk: Ziemlich dick und breit. Der Winkel schwankt zwischen 140° und 150°.
METATARSE: Kräftig, schlank und breit, weder zu lang noch zu kurz. Das Vorhandensein von Afterklauen wird toleriert.
PFOTEN: Groß, nicht so rund wie oben,Zehen gut geschlossen, mit dichtem, kurzem Haar bedeckt, Nägel vorzugsweise schwarz, aber eine bräunliche Farbe wird toleriert.
GANGWERK: Schritt und ausgedehnter Trab.
HAUT: An allen Teilen des Körpers straff, ziemlich dick. Schwarze Pigmentierung am dritten Augenlid und an den Ballen.
HAARKLEID
HAARKLEID: Gut bedeckt. Langes Haar, das sich eher rau anfühlt und einer Pferdemähne ähnelt. Eng am Körper anliegend, leichte Wellen werden toleriert. Das Fell bildet eine wichtige Halskrause und Fransen von begrenzter Länge an den Rändern der Hinterhand. An der Schnauze, am Schädel, an den Ohren und am vorderen Teil der Gliedmaßen ist das Fell jedoch kurz. Am Körper erreicht die Länge des Fells 8 cm. Die Unterwolle ist nur im Winter reichlich vorhanden.
FARBE: Einfarbig weiß. Ein elfenbeinfarbener, blassoranger oder zitronengelber Farbton wird toleriert, aber nur bis zu bestimmten Grenzen.
GRÖSSE UND GEWICHT:
WIDERRISTHÖHE:
- Rüden: 67 - 73,5 cm
- Hündinnen: 62 - 70 cm
GEWICHT:
- Rüden: 40 - 52 kg
- Hündinnen: 35 - 45 kg
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
- Längeres Schlendern.
SCHWERE FEHLER:
- Konvergente Schädel-Gesichts-Achsen.
- Über den Rücken gerollte Rute.
- Ständiges Schreiten.
- Größe über oder unter den Grenzen des Standards.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressivität oder extreme Schüchternheit.
- Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist.
- Vollständig unpigmentierte Nase.
- Eindeutig konvexe oder konkave Schnauze.
- Mäßig oder beidseitig depigmentierte Augenlider. Schielende Augen. Strabismus.
- Prognathismus.
- Kein Schwanz oder kurzer Schwanz, entweder angeboren oder kupiert.
- Gewelltes Fell.
- Einfarbig isabelline oder elfenbeinfarben oder gut abgegrenzte isabelline oder elfenbeinfarbene Flecken. Schwarze Schattierungen.
N.B.:
- Rüden sollten zwei offensichtlich normal aussehende Hoden haben, die vollständig in den Hodensack abgesunken sind.
- Nur funktionell und klinisch gesunde Hunde mit rassetypischem Körperbau sollten für die Zucht verwendet werden.
DIE GESUNDHEIT DES MAREMMA- UND ABRUZZISCHEN SCHÄFERHUNDES
Das lange, schwere, dichte Fell Ihres Hundes sollte täglich gebürstet werden. Verfilztes Haar kann Ekzeme verursachen. Verfilztes Fell kann auch einen Hitzestau verursachen. Darunter wird Ihr Hund leiden. Kontrollieren Sie regelmäßig die Pfotenballen. Manchmal wachsen Haare zwischen den Pfotenballen und müssen getrimmt werden. Bei diesen Hunden wird eine Pflege alle zwei Monate empfohlen (besonders wichtig während der Mauserzeit).
Im Allgemeinen ist der Maremma- und Abruzzen-Schäferhund gesund. Allerdings können erblich bedingte Augenkrankheiten auftreten. Erkrankungen des Hüftgelenks, wie z.B. die Hüftgelenksdysplasie, werden häufig diagnostiziert. Dies kann die Beweglichkeit einschränken. Wenn Sie ihn züchten möchten, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren. Es ist unerlässlich, die Augen und die Hüften Ihres Hundes zu untersuchen und zu beurteilen.
Was die Ernährung betrifft, so sollte diese Rasse eine fettarme Diät mit einem hohen Anteil an hochwertigem tierischem Eiweiß erhalten. Eine gute Wahl ist das Angus-Rindfleischfutter von Reis d'Aranda für erwachsene Hunde und das Welpenfutter mit schottischem Lachs der gleichen Marke, das Haut und Herz des Hundes schont.
DIE PERSÖNLICHKEIT DES MAREMMA UND DES ABRUZZISCHEN SCHÄFERHUNDES
Arbeitshunde sind keine unterwürfigen Helfer, sie sind Anarchisten. Sie befolgen die Befehle ihres Besitzers nur, wenn sie ihnen logisch erscheinen. Sie werden scherzhaft mit Katzen verglichen, die eine gewisse Sturheit haben.
Als Besitzer eines solchen Hundes müssen Sie geduldig, beständig und stark sein. Das Training kann nur in aller Ruhe und ohne Gewalt durchgeführt werden. Gewalt wird bei diesem Hund das Gegenteil bewirken. Vergessen Sie nicht, dass der Hund Fremden gegenüber misstrauisch ist. Er mag es nicht, wenn man ihn anfasst. Außerdem braucht er einen großen und individuellen Abstand zu Menschen. Dieser Wachhund ist in der Dämmerung besonders wachsam. Daher sollten Sie ihn tagsüber an Dinge gewöhnen, die er noch nicht kennt.
Der Maremmanische und Abruzzesische Schäferhund wird nicht so schnell erwachsen wie andere Hunde. Er ist älter als die 18 Monate, die für andere Hunde vorgesehen sind. Bis zum Alter von dreißig Monaten kann der Hund seinen Rang im Rudel neu definieren. Das Rudel kann der Besitzer oder die Familie sein. Er kann dann ein gewisses Aggressionspotenzial zeigen.
Die Italiener hielten diese Rassen als Wachhunde und Hofhunde. Man erlaubte ihnen eine engere Bindung an die Familie. Infolgedessen wurden die typischen Charaktereigenschaften geschwächt. Sie wurden auch in der Zucht geschwächt.
Er entwickelte eine Charaktereigenschaft, die ihn auch zu einem Familienhund machte. Diese Rasse ist kein Kuschelhund. Er kuschelt auch nicht, aber er ist seinem Besitzer sehr zugetan. Aus diesem Grund kann er auch als Freund und Beschützer der Kinder in der Familie gehalten werden. Allerdings braucht er von klein auf eine gute Sozialisierung und ständiges Training.
SCHLUSSFOLGERUNG
Diese Rasse braucht kaum Spielzeug. Diese Rasse ist auch nicht für den Hundesport geeignet. Weder für Agility noch für den Hundepark. Das liegt daran, dass dieser Hund überhaupt nicht für Gehorsam durch Wort- oder Handsignale geeignet ist. Er braucht eine bestimmte Aufgabe, die seinem Wesen entspricht. Darin fühlt er sich zu Hause. In einer Stadtwohnung würde er verwelken. Sie sollten mindestens zwei Stunden pro Tag mit Ihrem Hund verbringen. Ausreichend Bewegung ist für einen gesunden, erwachsenen Hund sehr wichtig.
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