Sein Name sagt alles: Das Wiener Blaukaninchen stammt aus Österreich. Es ist nicht nur schön mit seinem glänzenden...
DER MALLORQUINISCHE SCHÄFERHUND
EINFÜHRUNG
Der mallorquinische Hirtenhund oder Ca de Bestiar ist eine spanische Hunderasse, die ursprünglich aus Mallorca stammt. Er wird traditionell auf dem mallorquinischen Land als Herdenschutzhund eingesetzt und hat ein charakteristisches schwarzes Fell.
DIE GESCHICHTE DES MALLORQUINISCHEN HIRTENHUNDES
Die Ursprünge der Rasse Ca de Bou sind, wie bei den meisten alten Hunderassen, etwas unklar. Wenn wir nach einem Ursprung für diese Rasse suchen müssen, dann müssen es die spanischen Hunde vom Typ Alano oder Presa sein, die 1229 mit König Jaime I. nach Mallorca kamen.
Nach der Eroberung Mallorcas ließen sie sich nieder, kreuzten sich mit anderen autochthonen Hunden und bildeten so eine Gruppe von Raubhunden, deren Einsatzgebiet hauptsächlich die Arbeit mit dem Vieh und die Bewachung von Menschen und Gütern war. Bereits im 13. Jahrhundert setzte die Gilde der Metzger diese Hunde aufgrund ihres kräftigen Griffs und der Stärke ihrer Kiefer als Assistenten der Metzger oder Schlachter bei der Schlachtung von Vieh ein.
Diese Rasse wurde im 13., 14. und 15. Jahrhundert auch zur Jagd auf Wildschweine und Hirsche eingesetzt, die es zu dieser Zeit auf Mallorca reichlich gab, und wurde im 15., 16. und 17. Im Laufe der Jahre kreuzte sich diese Population von Raubhunden nicht nur zufällig, sondern auch absichtlich mit einer anderen Rassengruppe, die genauso definiert war wie die vorherige und deren Arbeit im Wesentlichen darin bestand, Schafe zu hüten. Durch diese Kreuzungen wurde versucht, die Funktionalität beider Gruppen zu verbessern, was sehr wahrscheinlich zum Embryo des modernen Ca de Bou führte.
DER STANDARD DES MALLORQUINISCHEN HIRTENHUNDES
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Hund von subkonvexem Profil, von großer Größe ohne Übertreibung und von mittlerem Gewicht. Ganz schwarz oder schwarz mit weißem Fleck auf der Brust, gut proportioniert, rustikal, stark, muskulös, robust und beweglich. Es gibt zwei Arten von Fell:
- Kurzhaar, die häufigste Variante.
- Langes Fell.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Sub-hypermetrischer, mediolinearer und subkonvexer Hund.
- Bei Hündinnen ist ein Längsdurchmesser, der bis zu 3% größer ist als die Widerristhöhe, akzeptabel.
- Die Länge des Fangs entspricht der Länge des Schädels.
- Die Länge des Kopfes sollte mit der Länge des Halses übereinstimmen.
- Bei erwachsenen Rüden ist der Brustumfang, gemessen vom Widerrist hinter den Ellenbogen, etwa einige Zentimeter größer als die Widerristhöhe.
KOPF: Im Profil leicht dreieckig; von hinten gesehen oben breiter als unten; massiv, aber nicht schwer; breit genug, um eine gute Intelligenz zu beherbergen; gut geformt und im Verhältnis zum Körper; sollte eher groß sein, aber nie vom Typ Molosser. Die supranasale Linie verläuft parallel zur Schädellinie. Die kranio-fazialen Achsen sind leicht divergent.
SCHÄDELREGION:
SCHÄDEL: Profil subkonvex. Die Breite des Kopfes zwischen den Schläfen sollte etwas größer sein (ca. 1,2 %) als die Länge zwischen der Supraorbitallinie und dem Hinterhauptkamm. Im ersten Drittel der frontalen Mittellinie kann eine leichte Furche sichtbar sein. Okzipitalkamm ausgeprägt.
STOPP: Ausgeprägt, aber nie abrupt, sanft abfallend.
GESICHTSREGION:
TRÜFFEL: Feucht, frisch, schwarz, groß, mit breiten Nasenlöchern; nicht gescheitelt. Sie ist deutlich stumpfer, wenn sie gestreift oder von hellerer Farbe ist. Fang: Breit, ziemlich kräftig; er sollte nicht spitz sein, sondern in Höhe und Breite betont werden, wenn er sich den Augenhöhlen nähert.
Bei der Varietät „Ca cabrer“ (Langhaar) ist er eher spitz. Das dorsale Profil der Schnauze ist subkonvex. Das Profil der Äste des Unterkiefers ist gerade. Gaumen schwarz.
Lefzen: Schwarz; die Oberlippe zeigt die Unterlippe nicht, wenn der Mund geschlossen ist; die Labialkommissuren sind nicht sehr auffällig und werden nicht bemerkt, da sie gut zum Kopf passen.
ZÄHNE : Die Zähne sind sehr weiß, gut entwickelt und gut platziert, Scherengebiss, wobei die oberen Schneidezähne mit den unteren Eckzähnen einen echten Fang bilden. Die Backenzähne sind gut entwickelt.
AUGEN: Eher klein, leicht mandelförmig, weder hervortretend noch in den Augenhöhlen versunken, nicht zu weit auseinanderliegend, zentriert, leicht schräg gestellt, lebhaft. Die Farbe liegt zwischen Rosmarinhonig (etwas hell) und Johannisbrotbaumhonig (dunkel). Rätselhafter Ausdruck, mit einem intelligenten und doch traurigen Blick, sogar mit einem Hauch von Misstrauen.
Die Augenlider sind dünn, schwarz und schräg, eng am Auge anliegend.
OHREN: Gebrochen, im Verhältnis zum Kopf klein, dreieckig, bis zur Spitze der Tränenrinne des Auges auf der entsprechenden Seite reichend, d.h. ungefähr gleich der Länge des Schädels. Nicht kupiert, etwas dick, hoch angesetzt, an der Spitze leicht vom Schädel abstehend, mit einer Längsfalte und einer Querfalte um das erste Drittel. Stellung der Ohren: Normalerweise gefaltet und hängend, leicht vom Fang zurückgesetzt. Im Ruhezustand zurückgelegt; im aufmerksamen Zustand durch die Querfalte angehoben, mehr als gewöhnlich vom Fang abgesetzt.
HALS: Kräftig, muskulös, stark und im richtigen Verhältnis zu Kopf und Körper. Dick, mit sehr wenig Wamme, zylindrisch, wobei der Durchmesser an der Basis stärker ausgeprägt ist. Die Haut ist hart und elastisch, weder dünn noch dick, oben und an den Seiten gut mit dem Hals verbunden, unten etwas lockerer.
KÖRPER:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Robust, sehr gut proportioniert, vermittelt gleichzeitig den Eindruck von Stärke und Beweglichkeit.
KROSS: Gut ausgeprägt und mindestens auf der gleichen Höhe wie der obere Teil der Kruppe; der Bereich zwischen den Schulterblättern ist breit und kräftig.
DORSO-LUMBAR-LINIE: Gerade, horizontal, nie gesattelt.
RUTE: Breit und kräftig.
Kruppe: Mittelgroß, leicht gerundet, breit, kräftig und muskulös, niemals hervorstehend oder herabhängend. Der obere Teil sollte sich auf gleicher Höhe wie der Widerrist befinden. Die Breite zwischen den Iliakalgelenken sollte der Länge der Iliakalgelenke entsprechen.
BRUST: Breit und hoch, höchstens bis zum Ellenbogen reichend; von einer Breite, die ungefähr der Länge des Halses entspricht; ziemlich tief, nicht hervorstehend, mit einem leicht ausgeprägten Brustbein.
Rippen gewölbt (nicht flach oder tonnenförmig).
BÄLLE UND FLANKEN: Flanken mäßig voluminös. Bauch leicht aufgezogen, niemals aufgezogen, niemals so weit abgesenkt, dass er mit der Fortsetzung des Brustkorbs verwechselt werden kann. Etwas schlank, sollte den Eindruck von Beweglichkeit vermitteln.
RUTE: Horizontal angesetzt und im Querschnitt rund, an der Wurzel ziemlich dick. Etwa 8 cm von der Basis entfernt flacht sie im unteren Profil über etwa 10 cm ihrer Länge leicht ab, um dann den abnehmenden kreisförmigen Abschnitt bis zu ihrem Ende fortzusetzen. Ohne Amputation. Von einer Länge, die mindestens bis zum Sprunggelenk reichen muss, ohne jemals den Boden zu berühren.
Ohne Büschel oder Fransen, obwohl diese bei älteren Hunden erlaubt sind, wenn sie leicht sind. Bei der langhaarigen Varietät sollte die Franse üppig und lang sein. Rutenhaltung: In der Ruhe natürlich hängend oder leicht nach außen gebogen, die Sprunggelenke leicht berührend, wobei die Rutenspitze den Boden berührt, was als schwerer Fehler gilt. In Aktion ist sie sichelförmig, gewellt und über die Horizontale erhoben, ohne sich zu kräuseln.
GLIEDMASSEN
VORDERHANDEN:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Kräftige Gliedmaßen; korrekte Vertikalität; von vorne und im Profil gesehen parallel zueinander und rechtwinklig zum Boden.
Schultern: Schräg und kräftig.
ARMEN: Von gleicher Länge wie das Schulterblatt.
ELBOGEN: Ohne Abweichung, dicht an der Brust anliegend.
VORDERHELME: Kräftig, gut gewinkelt, senkrecht stehend. Die Knochen stehen senkrecht, sind kräftig, lang und gerade.
Vordermittelfuß: Kurz und leicht schräg.
HÄNDE: Fast hasenartig (etwas kürzer und breiter als letztere), mit halblangen, halb gebogenen, eng aneinanderliegenden Zehen mit sehr harten, schwarzen Ballen. Ohne akzentuierte Zwischenzahnhaut.
HINTERE GLIEDMASSEN:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Muskulös, kräftig, mit korrekten Proportionen. Muskelrelief abgeschwächt und hart.
HINTERHAND: Kräftig und muskulös.
LAUF: Lang und kräftig.
Sprunggelenk: Leicht ausgeprägt, mit einer sehr offenen Winkelung von 135°. Die Höhe des Sprunggelenks beträgt ungefähr etwas weniger als ein Drittel der Widerristhöhe.
METATARSE: Gut ausgeprägt.
PFOTEN: Fast hasenartig, flach, mit halb gewölbten und eng aneinanderliegenden Zehen. Ballen hart und schwarz. Nägel gewölbt, hart und schwarz. Ohne hervorgehobene Zwischenzahnhaut. Kann mit oder ohne Afterkrallen geboren werden, im ersten Fall sollten sie amputiert werden.
GANGWERK: Das Gangwerk sollte fest und elegant sein. Der Trab sollte diagonal und zweibeinig sein, wobei das hintere Drittel im Verhältnis zum vorderen leicht gekippt ist. Der Galopp sollte freimütig, schnell und rustikal sein, wobei die Hinterbeine an der Basis weit vom Boden abheben und wie beim Springen außerhalb der Hände platziert werden. Die bevorzugte und funktionierende Gangart ist der Galopp.
HAUT: Elastisch, ohne Falten, hart und hellgrau.
HAARKLEID
HAAR: Kurz und dicht an der Haut anliegend, mit einer Länge von 1,5 cm bis 3 cm auf dem Rücken; Unterwolle sehr fein, nicht sehr dick und sehr dicht an der Haut anliegend. Bei der langhaarigen Varietät kann es auf dem Rücken leicht gewellt sein und je nach Jahreszeit eine ungefähre Länge von mehr als 7 cm haben, wobei es im Winter am längsten ist. Die Unterwolle ist gut verteilt und nicht sehr dick. Sie nimmt an den Rutenfransen, den Ohrenspitzen und der Rückseite der Gliedmaßen in normaler Länge zu. Bei beiden Varietäten sollte es weich, rau und ziemlich fein sein.
FARBE: Die einzige erlaubte Farbe ist Schwarz, in den Varianten Jet, Normal und Schecke. Weiß ist nur an der Brust, in Form einer feinen Binde unter dem Hals und an den Vorder- und Hinterpfoten erlaubt, wobei die Nägel und Zehenspitzen entsprechend ihrer leichten Sichtbarkeit abgestumpft sein sollten. Die tiefschwarze Variante wird am meisten geschätzt, die gewöhnliche schwarze und die gescheckte Variante am meisten.
GRÖSSE UND GEWICHT
WIDERRISTHÖHE:
- Zwischen 66 und 73 cm für die Rüden,
- Zwischen 62 und 68 cm für die Hündinnen.
Exemplare mit einer Höhe von einem Zentimeter mehr oder weniger als die oben genannten Grenzen sind erlaubt.
In diesem Fall sollten Punkte abgezogen werden.
GEWICHT: Etwa 40 kg.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
SCHWERE FEHLER:
- Sabbernde Hunde.
- Abgeschnittene Stoßzähne.
- In Ruhestellung zu hoch angesetzte, zu große, zu weit vom Gesicht entfernte oder ganz am Gesicht anliegende Ohren.
- Stark aufgezogener Bauch (agalgado).
- Schwanz eingerollt; Schwanzspitze weiß.
- Weißer Brustfleck von mehr als 1 dm².
- Alle Zehen weiß.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressivität oder extreme Schüchternheit.
- Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist.
- Mastiff-Kopf, sehr breit und schwer oder Windhundkopf, lang und schmal mit kaum ausgeprägtem Stop.
- Die Nase ist rosa oder weiß.
- Über- oder unterentwickeltes Maul von mehr als 3 mm.
- Unterschiedlich gefärbte Augen; die Farbe der Augen reicht nicht von Rosmarinhonig (etwas hell) bis Johannisbrotbaumhonig (dunkel); die Augen sind sehr hell.
- Ohren kupiert, steif in Aktion oder fast steif in Ruhe.
- Hals mit doppelter Wamme, am Schädel dicker als am Ansatz, länger als 10% der Länge von der Nase bis zum Hinterhauptkamm.
- Körper zu lang oder zu kurz; Höhe des oberen Teils der Kruppe 3% größer als die Widerristhöhe.
- Schwanz zu dick oder am Ansatz und an der Spitze gleich dick; zu lang, um den Boden zu berühren; kupiert oder etwa 2 cm fehlend, um das Sprunggelenk zu erreichen; mit reichlich Fransen bei der kurzhaarigen Varietät oder ohne Fransen bei der langhaarigen Varietät.
- Eine andere Farbe als schwarz oder, bei schwarzen Hunden, eine weiße oder andersfarbige Vorder- oder Hinterpfote; Gliedmaßen, die an einer beliebigen Anzahl von Gliedmaßen weiß beschlagen sind; ein nicht ganz schwarzer Körper (mit Ausnahme der Brust, sehr wenigen Haaren am Bauch, am Bauchfell oder an der Rutenspitze), dessen Flecken, ohne disqualifizierend zu sein, deutlich abgestumpft sein müssen. Weiße Haare, die von Bisswunden, Traumata oder anderen ähnlichen Verletzungen herrühren, oder weiße Haare im Gesicht, die typisch für das Alter sind, werden nicht disqualifiziert. Weiße Zehen disqualifizieren nicht, es sei denn, das Tier hat mehr als sechs Zehen, von denen jede merklich abgestumpft ist; eine einzelne weiße oder andersfarbige Zehe an den Vorderpfoten disqualifiziert den Hund.
- Widerristhöhe über 74 cm für Rüden und über 70 cm für Hündinnen. Widerristhöhe von weniger als 66 cm bei Rüden und weniger als 60 cm bei Hündinnen.
- Gewicht von weniger als 30 kg und mehr als 50 kg bei Rüden, Gewicht von weniger als 25 kg und mehr als 45 kg bei Hündinnen; auch innerhalb der oben genannten Grenzen, sehr magere Hunde, sichtbar fettleibige oder stark gesattelte (mit Toleranz bei trächtigen Hündinnen).
DIE GESUNDHEIT DES MALLORQUINISCHEN SCHÄFERHUNDES
Da der mallorquinische Schäferhund ein großer Hund ist, kann er an Hüft- und Ellbogendysplasie leiden.
DIE PERSÖNLICHKEIT DES MALLORQUINISCHEN SCHÄFERHUNDES
Der Ca de Bestiar ist im Grunde ein Schäferhund, aber seine Treue und Intelligenz erlauben es ihm, Bewachungs- und/oder Verteidigungsaufgaben zu übernehmen.
Er wurde auf Mallorca schon immer für seine Hütequalitäten und seine körperliche Ausdauer geschätzt. Er ist sehr anhänglich und loyal gegenüber der Person, die er als Freund betrachtet, obwohl man sich seine Zuneigung verdienen muss, indem man ihn gut behandelt und ihm viel Bewegung gibt.
Andererseits nimmt er in der Regel keine Befehle von jemandem an, den er nicht als sein Herrchen betrachtet, und akzeptiert sie oft nicht einmal von ihm. Er neigt dazu, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein und ist immer wachsam und aufmerksam. Er ist eine sehr unabhängige Rasse, die an das Leben im Freien gewöhnt ist und viel körperliche Bewegung und Zeit für das Training benötigt. Er ist liebevoll zu Kindern und sehr geduldig mit ihnen.
Ein sehr edler Hund, der nur einen Besitzer hat und sich nur schwer von Fremden ansprechen lässt. Intelligent, gelehrig, anhänglich, in seiner Jugend extrem scheu und zurückhaltend; seine Sentimentalität erreicht ungeahnte Grenzen. Er ist seinem Herrn bis zum Tod treu ergeben. Wenn wir ihm in die Augen sehen, haben wir das Gefühl, dass er denkt. Er ist mutig und streitsüchtig.
SCHLUSSFOLGERUNG
Unser Hund, der wegen seines tapferen und wilden Charakters Ca de Bou genannt wird, wurde in Stierkampfshows eingesetzt und kämpfte mit Stieren, gegen andere Hunde und sogar gegen wilde Tiere. Heutzutage wird unser lieber Freund zum Bewachen und als Begleiter eingesetzt, denn sein ausgezeichneter Familiencharakter und seine Ausgeglichenheit machen ihn zu einem großartigen Begleiter für Kinder und Erwachsene.
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