Sein Name sagt alles: Das Wiener Blaukaninchen stammt aus Österreich. Es ist nicht nur schön mit seinem glänzenden...
DER SCHWARZE RUSSISCHE TERRIER
EINFÜHRUNG
Der schwarze russische Terrier (Russisch: Чёёрный терьер), der den Spitznamen „Stalins Hund“ trägt, ist eine Hunderasse, die traditionell als Wach- und Polizeihund eingesetzt wird. Außerhalb ihres Ursprungslandes sind Hunde dieser Rasse nur selten anzutreffen und ihre Anerkennung in anderen Ländern hat gerade erst begonnen.
DER URSPRUNG DES RUSSISCHEN SCHWARZEN TERRIERS
Die meisten Aspekte des Russischen Schwarzen Terriers, des Sobaka Stalina, sind sehr interessant, und auch seine Geschichte ist keine Ausnahme. Er ist eine Kreuzung zwischen den Rassen Rottweiler, Airedale Terrier und Schnauzer. Diese Kreuzung wurde in den 1940er Jahren von Mitgliedern der russischen Streitkräfte vorgenommen, da die Truppen ein starkes, großes und mutiges Tier benötigten, das sie bei ihrer Verteidigungsarbeit und einer Vielzahl anderer Aufgaben unterstützte.
Einige Zeit später, genauer gesagt im Jahr 1957, wurde die Rasse Russischer Schwarzer Terrier in der Gesellschaft bekannt. Elf Jahre später wurde die Rasse der Fédération Cynologique Internationale vorgestellt, und zu diesem Zeitpunkt wurden die physischen Merkmale der Rasse genauer bekannt. Aber erst 84 wurde die Rasse so anerkannt, wie sie heute genannt wird. Obwohl die Rasse heute wenig bekannt ist, hat sie ihre Anhänger und ist nach wie vor ein Favorit bei Sportlern und Menschen, die gerne im Freien aktiv sind.
DER RUSSISCHE SCHWARZE TERRIER STANDARD
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Der Schwarze Russische Terrier ist ein großer Hund mit einem leicht langgestreckten Körper und einem sehr athletischen Körperbau von robustem Typ und starker Konstitution. Die Rasse verfügt über Eigenschaften wie solide Knochen und starke Muskeln. Er ist symmetrisch mit einem großen Kopf, einem kompakten Körper und einer voluminösen, tiefen Brust. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sollten klar definiert sein.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Die Länge des Körpers ist etwas länger als die Widerristhöhe, was bei Hündinnen stärker ausgeprägt sein kann. Die Tiefe der Brust sollte nicht weniger als die Hälfte der Widerristhöhe betragen. Die Länge des Kopfes sollte nicht weniger als 40% der Widerristhöhe betragen. Die Schnauze ist etwas kürzer als der Schädel.
KOPF
KNOCHENREGION: Der Kopf sollte in einem angemessenen Verhältnis zum Körper stehen, jedoch groß, massiv und lang sein. Schädel: Mäßig breit mit flachem Vorgesicht. Die Kopflinie des Schädels verläuft parallel zur Kopflinie des Fangs. Die Augenbrauenbögen und das Hinterhauptbein sind mäßig ausgeprägt.
STOPP: Spürbar, aber nicht scharf.
GESICHTSREGION:
TRÜFFEL: Groß und schwarz.
HOCOCO: Kräftig, breit und etwas kürzer als der Schädel. Der Fang ist breit am Ansatz und verjüngt sich leicht zur Nasenspitze hin. Bart und Schnurrbart sind von betontem Volumen und verleihen dem Fang ein stumpfes, rechteckiges Aussehen.
LIPPEN: Dick, gut pigmentiert und straff. Der Rand der Lefzen ist dunkel.
ZÄHNE : Große weiße Zähne, die eng beieinander liegen. Untere Schneidezähne in einer Linie angeordnet. Vollständiges Gebiss (42 Zähne). Scherengebiss.
WANGEN: Wangenknochen trocken, mit abgerundeten, aber nicht ausgeprägten Wangen.
AUGEN: Mittelgroß, oval, gerade und weit auseinander stehend, von dunkler Farbe. Die Augenlider sind trocken, straff und schwarz.
OHREN: Hängend. Hoch angesetzt und symmetrisch, mittelgroß, von dreieckiger Form. Rand dicht an den Wangen. Dicker Pavillon ohne Faltenbildung.
HALS: Kräftig, trocken und muskulös. Die Länge des Halses entspricht in etwa der Länge des Kopfes und steht in einem Winkel von 45-50 Grad zur Horizontalen. Der Hals ist kräftig und gut entwickelt.
KÖRPER: Kräftig, tief und voluminös. Gut ausbalanciert.
RUTE : Vom Widerrist bis zum Rutenansatz leicht abfallend.
KREUZ : Hoch und gut entwickelt, bei Rüden stärker ausgeprägt als bei Hündinnen.
RÜCKEN : Kräftig, gerade und muskulös. Die Länge des Rückens selbst entspricht ½ der vom Widerrist bis zum Rutenansatz gemessenen Länge.
RUTE: Breit, kurz, muskulös und leicht gewölbt. Ihre Länge entspricht ½ der Länge des Rückens.
KRUPPE: Breit, muskulös, leicht abfallend und von mittlerer Länge.
BRUST: Tief, lang und breit mit leicht gewölbten Rippen. Die Form der Brust (Querschnitt) ist oval. Das Brustbein ist lang und die Vorbrust verlängert leicht das Schultergelenk und ist gut bemuskelt.
UNTERE LINIE UND BÄLLE : In Höhe des Ellenbogengelenks oder etwas tiefer als dieses. Mäßig aufgezogener Bauch. Flanken nur wenig entwickelt.
RUTE : Dick am Ansatz und hoch angesetzt. In der Bewegung wird die Rute fröhlich getragen, aber der Rutenansatz biegt sich nicht über den Rücken (Eichhörnchenrute). Die Rute ist in ihrem Herkunftsland traditionell kupiert. Die Länge einer nicht kupierten Rute oder ihre Form sollte keinen Einfluss auf die Bewertung des Hundes haben. Die bevorzugte Form der nicht kupierten Rute ist säbelförmig oder sichelförmig.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Die Vorderläufe sind, von vorne gesehen, gerade und parallel. Der Abstand vom Ellenbogen zum Boden entspricht 50-52 % der Widerristhöhe.
SCHULTERN: Lang, breit und gut zurückliegend. Der Winkel zwischen dem Schulterblatt und dem Unterarm beträgt ungefähr 100 Grad.
VORDERARM: Muskulös und nicht kürzer als das Schulterblatt.
ELBOW: Eng am Körper anliegend.
ARM: Gerade, dick und rundknochig. Von vorne und von den Seiten gesehen senkrecht.
Vordermittelfuß: Kurz, massiv und von der Seite gesehen leicht schräg.
HÄNDE: Groß, kompakt und von runder Form. Nägel und Ballen schwarz.
HINTERE GLIEDMASSEN:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Von hinten gesehen gerade und parallel, weiter auseinander stehend als die Vorderläufe. Von der Seite gesehen, leicht hinter dem Hund stehend.
HINTERHAND: Mäßig lang, leicht abfallend, breit mit gut entwickelter, kräftiger Muskulatur.
KNIE: Gut abfallend.
UNTERSCHEKEL: Nicht kürzer als der Oberschenkel.
METATARSE: Kräftig, tief und senkrecht stehend. Keine Afterklauen.
PFOTEN: Etwas kleiner als die Vorderpfoten mit einer Tendenz zur ovalen Form. Nägel und Ballen schwarz.
GANGWERK: Frei und gut ausbalanciert mit leicht schrägen Gelenken. Die typische Bewegung ist ein zügiger Trab mit langen Schritten, die von einem kräftigen Schub von hinten und einer beträchtlichen Reichweite des Untergestells herrühren. Die Oberlinie bleibt fest.
HAUT: Straffe, gut anliegende Haut ohne Falten oder lose, aber elastische Haut. Gleichmäßige Pigmentierung.
HAARKLEID: Doppeltes Fell, grob und dicht. Es besteht aus einem groben, dichten, leicht gewellten Deckhaar und einer weichen, kurzen, dichten Unterwolle. Das Deckhaar bedeckt den gesamten Körper. Das natürliche, ungetrimmte Fell ist zwischen 5 und 15 cm lang. Die Kopfbehaarung ist gut entwickelt mit üppigen Augenbrauen, Schnurrbart und Bart. Die Gliedmaßen sind mit langem, dichtem Haar bedeckt. Korrekte Pflege ist erforderlich. Das geschnittene Fell sollte das Merkmal eines starken, selbstbewussten Hundes unterstreichen und keinesfalls übermäßig dekorativ sein. Das Fell wird an den Gliedmaßen und um die Schnauze herum länger gelassen. Der Schnitt sollte den kräftigen Kopf mit der flachen Stirn, den eng anliegenden Ohren, dem starken Hals und dem gut strukturierten und kräftigen Körper betonen.
FARBE: Schwarz. Schwarz mit einer vernachlässigbaren Menge grauer Haare ist zulässig (die Einmischung grauer Haare sollte nicht mehr als 1/3 des gesamten Körpers bedecken).
GRÖSSE UND GEWICHT:
WIDERRISTHÖHE:
- HÄNDER: 72 - 76 cm, jedoch nicht weniger als 70 cm, nicht mehr als 78 cm.
- Hündinnen: 68 - 72 cm, jedoch nicht weniger als 66 cm und nicht mehr als 74 cm.
Etwas größere Exemplare werden toleriert, vorausgesetzt, sie sind angemessen und von ausgezeichnetem Typ.
GEWICHT:
- HÄNDER: 50 - 60 kg.
- HÜNDINNEN: 45 - 50 kg.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
- Abgerundeter Schädel.
- Teilweise fehlende Pigmentierung der Lefzen.
- Nicht aufeinander abgestimmte Schneidezähne im Unterkiefer.
- Kleine Schneidezähne.
- Runde, etwas hell gefärbte Augen, die schräg oder zu dicht beieinander liegen.
- Hals zu kurz und nicht ausreichend bemuskelt.
- Widerrist nicht ausgeprägt.
- Eingesunkener oder schmaler Rücken.
- Lende zu lang, zu schmal, nicht ausreichend bemuskelt.
- Schultern zu gerade.
- Unterarm zu kurz.
- Nach innen oder außen gedrehte Ellenbogen.
- Nach innen oder außen gedrehte Pfoten.
- Nach innen oder außen geneigte Sprunggelenke oder sichelförmige Schultern.
- Schritt mit Trab durchsetzt.
- Äußeres Fell weich und geschmeidig.
- Rosttöne im Deckhaar.
- Fehlen von Unterwolle.
SCHWERE FEHLER:
- Abweichungen vom Geschlechtstyp.
- Schüchternes oder überdrehtes Verhalten.
- Kurzer oder leichter Kopf.
- Drittes Augenlid sichtbar, helle Augenfarbe.
- Kruppe horizontal oder zu steil.
- Schmale oder kurze Brust.
- Eichhörnchenschwanz.
- Bucklige Unterarme.
- Eingeschränkte, langsame oder schwere Bewegung.
- Seidiges Deckhaar.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressivität oder extreme Schüchternheit.
- Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist.
- Abweichungen von den angestammten Rassen.
- Nase von einer anderen Farbe als schwarz.
- Glotzende oder andersfarbige Augen.
- Abweichung von einem Scherengebiss oder Fehlen von Zähnen.
- Glattes Haarkleid und Fehlen von Haaren an Kopf, Brust und Gliedmaßenverzierungen.
- Jede andere als die oben beschriebene Farbe.
- Weiße Abzeichen oder Markierungen.
- Deutlich abgegrenzte graue Flecken im Haar.
N.B.:
- Rüden sollten zwei offensichtlich normal aussehende Hoden haben, die vollständig in den Hodensack abgesunken sind.
- Nur funktionell und klinisch gesunde Hunde mit rassetypischem Erscheinungsbild sollten zur Zucht verwendet werden.
GESUNDHEIT DES RUSSISCHEN SCHWARZEN TERRIERS
Der Russische Schwarze Terrier ist im Allgemeinen ein gesunder Hund. Gesundheitstests sind in seinem Fall nicht obligatorisch, werden aber dringend empfohlen, da es Krankheiten gibt, für die es keine Heilung gibt oder deren Behandlung für die Besitzer belastend sein kann. Diese sind:
- HYPERURICOSURIA (HUU): Hyperurikosurie (HUU) ist eine genetische Krankheit, die bei schwarzen Terriern auftritt. Es handelt sich um eine sehr gefährliche und tödliche Krankheit. Leider sind Tests auf HUU nicht obligatorisch, so dass immer wieder kranke Hunde auftauchen, aber die verfügbaren Gentests ermöglichen es, das Risiko einer Hyperurikosurie-Erkrankung beim Russischen Schwarzen Terrier vollständig auszuschließen. Ein verantwortungsbewusster Züchter muss HUU-freie Elterntiere für die Zucht auswählen, oder ein HUU-freies Elternteil und einen Träger. In diesem Fall wird die Hälfte der Nachkommen HUU-frei und die Hälfte HUU-Träger sein, aber keiner der Nachkommen wird von HUU betroffen sein. Hyperurikosurie ist eine Krankheit, die schwarze russische Terrier betrifft und zu schweren Symptomen wie Nierenversagen, Harnwegsinfektionen und anderen ernsten gesundheitlichen Komplikationen führt. Obwohl es keine Heilung für Hyperurikosurie gibt, kann die Krankheit mit Medikamenten und einer Änderung der Lebensweise behandelt werden, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu erhalten.
- JUVENILE LARYNGEALPARALYSE UND POLYNEUROPATHIE (JLPP): Die juvenile Kehlkopflähmung und Polyneuropathie (JLPP), eine Krankheit, von der schwarze russische Terrier betroffen sind, ist eine fortschreitende Krankheit, die eine Lähmung des Kehlkopfes, Bewegungs- und Empfindungsstörungen der Gliedmaßen sowie Atembeschwerden verursacht. Betroffene Hunde zeigen in der Regel schon in jungen Jahren Anzeichen. Obwohl es keine Heilung für JLPP gibt, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu kontrollieren, und betroffene Hunde können bei richtiger Pflege eine gute Lebensqualität genießen.
- GASTRISCHE TORSION: Wie andere große Rassen sind auch Schwarze Russische Terrier anfällig für eine Magentorsion, die tödlich sein kann, wenn sie nicht sofort behandelt wird. Eine Magentorsion tritt auf, wenn sich der Magen mit Luft füllt und verdreht, was starke Schmerzen und Qualen verursachen kann. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund an einer Magentorsion leidet, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt oder die örtliche Notfallklinik. Die frühzeitige Erkennung der Symptome ist entscheidend, da eine Magentorsion schnell fortschreiten und lebensbedrohlich werden kann. Besitzer von Schwarzen Russischen Terriern sollten die Anzeichen einer Blähung kennen und wissen, wie sie diese verhindern können, da sie ein ernstes Gesundheitsrisiko für Hunde darstellt. Bei rechtzeitiger Behandlung erholen sich die meisten Hunde von der Blähung ohne langfristige Folgen. Es ist jedoch wichtig, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund an dieser Krankheit leiden könnte.
DIE PERSÖNLICHKEIT DES RUSSISCHEN SCHWARZEN TERRIERS
Im Allgemeinen ist dies ein erstaunlicher Hund. Intelligent, gut erzogen... Der ideale Begleiter, der Ihnen Schutz bietet und Aktivitäten im Freien liebt. Aufgrund seiner ursprünglichen Beschäftigung ist er jedoch ein etwas misstrauischer Hund, der auf unbekannte Menschen und Orte aggressiv reagieren kann, um wachsam zu bleiben. Loyalität ist eine weitere große Tugend dieser Tiere. Im Kreise ihrer Familie sind diese Hunde völlig anhänglich und verspielt, auch mit Kindern. Die Koexistenz mit anderen Haustieren ist für diese Tiere einfach. In erster Linie sind sie jedoch dominant und zeigen sich als starke Rasse.
Darüber hinaus sind sie Hunde, die gerne in offenen Räumen leben. Das bedeutet, dass eine Wohnung oder ein Gebäude nicht ideal für diese Rasse ist. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit auf engem Raum kann zu Stress und negativem Verhalten des Hundes führen. Idealerweise sollten Adoptiveltern über Grundkenntnisse in der Ausbildung und im Zusammenleben mit Verteidigungs- oder Wachhunden verfügen. Andernfalls kann es eine ziemliche Herausforderung sein, sich an ein inaktives Leben zu gewöhnen, und das kann dazu führen, dass der Hund aggressiv wird.
Da diese Hunde für die Verteidigung und die Arbeit an der Militärbasis ausgebildet werden, sind sie nicht nur hochintelligent, sondern auch sehr geschickt. Schnelles Lernen ist eine Tugend des Russischen Schwarzen Terriers, so dass die Ausbildung dieser Tiere kein Problem darstellt. In den ersten Tagen kann man ihnen grundlegende Aktivitäten beibringen, wie z.B. sich zu sozialisieren, nicht zu beißen und zu wissen, wo sie sich erleichtern müssen. Später, wenn er sein Verhalten weiterentwickelt, werden neue Übungen entstehen, die durchaus auch fortgeschrittenere Aspekte wie Tricks oder Aktivitäten im Zusammenhang mit seiner Sicherheit umfassen können. Sobald er mit diesen Fähigkeiten Fortschritte gemacht hat, kann er auch für Aufgaben trainiert werden, die er zum Beispiel in der freien Natur ausführt, Aktivitäten, die ihm Spaß machen, weil sie im Freien stattfinden. Obwohl es sich um einen Hund handelt, der dazu bestimmt ist, strenge Befehle entgegenzunehmen, ist Gewalt oder Misshandlung während der Ausbildung nicht zu empfehlen, da es sich um einen imposanten Hund handelt, der aggressiv werden kann, wenn er sich bedroht oder angegriffen fühlt. Geduld, Toleranz und gute Laune bei der Ausbildung dieser Rasse werden zu hervorragenden Ergebnissen führen.
SCHLUSSFOLGERUNG
Schwarze Russische Terrier sind außergewöhnliche Haustiere. Obwohl sie derzeit nicht sehr bekannt sind, schätzen Kenner dieser Rasse ihren Mut und ihre Dynamik beim Sport und bei Aktivitäten im Freien. Es wird empfohlen, diese Tiere in offenen Gebieten zu züchten, insbesondere auf dem Land, da die ständige Bewegung in der Stadt Stress oder aggressives Verhalten verursachen kann. Sie sind von Natur aus misstrauische Hunde. Daher ist ein Training vom Welpenalter an ideal, um ihr Verhalten zu steuern, ihre Freunde zu erkennen und ihre Angriffslust in jeder Situation zu kontrollieren. Das Leben in einem Haus mit Kindern ist für diese Tiere kein Problem, da sie sich leicht anpassen, verspielt und sehr anhänglich sind.
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