Der Tornjak stammt von genetisch homogenen, fast ausgestorbenen, einheimischen Hirtenhunden ab. Diese Hunde haben die...
DER ROUGH COLLIE
EINFÜHRUNG
Der Rough Collie ist eine bekannte Hunderasse seit den 1940er Jahren und der Fernsehserie „Lassie“. Vertreter dieser Rasse gelten als intelligent und freundlich.
DER URSPRUNG DES ROUGH COLLIE
Der Rough Collie gehört zur Collie-Familie, die aus 5 Rassen besteht: Rough Collie, Smooth Collie, Bearded Collie, Border Collie und Shetland Sheepdog. Sie alle sind britische Schäferhunde, die sich sowohl im Charakter als auch in der Morphologie stark von den kontinentalen Schäferhunden unterscheiden. Dieser Unterschied ist auf die unterschiedlichen Geländeformen und die unterschiedlichen Verwendungszwecke der Hunde auf den Inseln und auf dem Festland zurückzuführen: Auf den Inseln weite Gebiete, oft weit entfernt von Bauernhöfen und mit wenigen Raubtieren; und auf dem Festland karges, trockenes Gelände auf der Suche nach Nahrung und Wasser, bedrängt von Raubtieren aller Art.
Man sagt, dass der Name Collie von dem englischen Wort coal (Kohle) stammt, was auf die schwarze Farbe hinweist, die bei den ersten Exemplaren vorherrschte.
(OBEN: COCKIE: Ein Rough Collie aus dem Jahr 1868)
Wie auf dem Foto von Cockie zu sehen ist, hatte der frühe Rough Collie mehr Ähnlichkeit mit dem Border Collie als mit dem heutigen Rough Collie. Es scheint, dass die morphologischen Veränderungen bei dieser Rasse auf die Kreuzung mit anderen Rassen zurückzuführen sind. Der Barsoi oder der Russische Windhund hat der Rasse beispielsweise eine gewisse Größe und einen längeren Kopf verliehen. Der Irish Setter ist sicherlich die Ursache für das Auftreten des ersten zimtfarbenen und weißen Rough Collie, einer Farbe, die heute am häufigsten vorkommt und in der Öffentlichkeit am besten bekannt ist.
Die Rasse hat aufgrund ihrer Beziehung zu Königin Victoria I. von England den Ruf eines Aristokraten. Im Jahr 1860 besuchte die Königin die schottischen Highlands, wo sich ihr Balmoral Palace befindet. Dort traf sie auf den Rough Collie, der sie so faszinierte und begeisterte. Sie interessierte sich sofort für diesen schönen Hund, der in hundebegeisterten Kreisen unbekannt war, und als sie aus Schottland zurückkehrte, nahm sie ihn mit, um ihn in ihre königlichen Zwinger aufzunehmen. Er machte sie wegen ihrer Ausgeglichenheit, Eleganz, Sanftheit und Treue bekannt und machte diese Rasse zu einem Liebling der Könige und des europäischen Adels.
Es gibt auch eine Varietät, die Smooth Collie genannt wird. Einige Züchterorganisationen wie der American Kennel Club und der Canadian Kennel Club betrachten beide Varietäten als Varianten derselben Rasse.
DER ROUGH COLLIE STANDARD
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Er erscheint als ein Hund von großer Schönheit, der mit leidenschaftsloser Würde dasteht und bei dem kein Teil außerhalb der Proportionen liegt. Körperliche Struktur mit Linien von Kraft und Aktivität, ohne grob oder grobschlächtig zu sein. Sein Ausdruck ist das Wichtigste. Dieser wird durch eine perfekte Ausgewogenheit und Kombination von Schädel und Fang, Größe, Form, Farbe und Platzierung der Augen, Position und korrekte Haltung der Ohren erreicht.
KOPF: Die Eigenschaften des Kopfes sind von großer Bedeutung und sollten im Verhältnis zur Größe des Hundes betrachtet werden. Von vorne oder im Profil betrachtet, ähnelt der Kopf einem gut gemeißelten, stumpfen Keil mit glatten Außenlinien. Die Seiten verjüngen sich allmählich und gleichmäßig von den Ohren bis zum Ende der schwarzen Nase. Im Profil gesehen bilden die Oberseite des Schädels und die Oberseite der Schnauze zwei gerade, parallele Linien von gleicher Länge, die durch den Stop geteilt werden. Der Mittelpunkt zwischen den inneren Augenwinkeln (der Mittelpunkt eines korrekt positionierten Stopps) ist das Zentrum des Gleichgewichts in der Länge des Kopfes. Die Tiefe des Schädels von der Stirn bis zur Unterseite des Kiefers sollte niemals übermäßig groß sein.
SCHÄDELBEREICH:
SCHÄDEL: Flach.
STOPP: Leicht, aber wahrnehmbar.
GESICHTSREGION:
TRUFA: Immer schwarz.
HOCOCO: Glatte Oberfläche, gut gerundeter stumpfer Fang, niemals quadratisch. Nicht spitz.
KIEFER / ZÄHNE: Kräftige Kiefer, Unterkiefer deutlich ausgeprägt. Zähne von guter Größe. Perfektes, vollständiges und regelmäßiges Scherengebiss, d.h. die oberen Schneidezähne überlappen die unteren Schneidezähne in engem Kontakt und stehen senkrecht zum Kiefer.
Wangen: Die Wangenknochen sind nicht ausgeprägt.
AUGEN: Ein sehr wichtiges Merkmal, das dem Hund einen weichen Ausdruck verleiht. Mittelgroß (nie zu klein), etwas schräg eingesetzt, mandelförmig und von dunkelbrauner Farbe, außer bei der blauen Amsel, bei der die Augen oft (eines oder beide oder ein Teil von einem oder beiden) blau oder blau gefleckt sind.
Ausdruck voller Intelligenz mit einem schnellen, aufmerksamen Blick, wenn er aufmerksam ist.
OHREN: Klein, nicht zu dicht aneinander auf dem Schädel, nicht zu weit auseinander. In Ruhe sind sie nach hinten gerichtet, aber wenn sie aufmerksam sind, werden sie halb aufgerichtet nach vorne getragen, d.h. etwa zwei Drittel des Ohrs sind aufgerichtet und das obere Drittel ist natürlich nach vorne gerichtet, unterhalb der Horizontalen.
HALS: Muskulös, kräftig, von mittlerer Länge, gut gewölbt.
KÖRPER: Im Vergleich zur Körpergröße etwas länger.
RÜCKEN: Fest.
Lendenpartie: Leicht erhaben.
BRUST: Tief, leicht breit hinter den Schultern, Rippen gut gewölbt.
RUTE: Lang, mindestens bis zum Sprunggelenk reichend. In der Ruhe tief getragen, am Ende jedoch leicht nach oben gebogen. Kann bei Erregung fröhlich getragen werden, wird aber nie über dem Rücken getragen.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND:
Schultern: Schräg und gut gewinkelt.
ELBOGEN: Niemals nach innen oder außen gedreht.
VORDERHAND: Vorderläufe gerade und muskulös mit mäßigem Knochenbau aus runden Knochen.
HÄNDE: Ovale, gut gepolsterte Ballen. Die Finger sind gewölbt und liegen eng aneinander.
HINTERE GLIEDMASSEN:
HINTERHAND: Muskulös.
KNIE: Gut gewinkelt.
LAUF: Klar und sehnig.
HÜFTENGELENK: Gut gelagert und kräftig.
PFOTEN: Oval, gut gepolsterte Ballen. Zehen gewölbt und eng aneinanderliegend. Etwas weniger gewölbt als die Vorderpfoten.
GANGWERK / BEWEGUNG: Ein charakteristisches Merkmal der Rasse. Ein korrekter Hund wendet nie die Ellbogen nach außen und bewegt sich mit den Vorderpfoten vergleichsweise eng zusammen. Verdrehen, Kreuzen oder Rollen ist höchst unerwünscht. Die Hinterhand vom Sprunggelenk bis zum Boden sollte, von hinten gesehen, parallel und nicht zu eng sein, von der Seite gesehen, ist die Bewegung gleichmäßig. Kraftvolle Hinterhand mit vollem Schwung. Eine angemessene Schrittlänge ist erwünscht, sie sollte leicht sein und mühelos wirken.
Absolute Korrektheit ist unerlässlich.
HAAR
HAAR: Markiert die äußere Linie des Körpers, sehr üppig. Das Deckhaar ist gerade und fühlt sich rau an, die Unterwolle ist weich, plüschig und bedeckt die Haut normalerweise sehr gut. Mähne und Halskrause sind sehr üppig, Maske und Gesicht sind glatt, die Ohren sind bis zur Spitze glatt, haben aber zum Ansatz hin etwas mehr Haar. Die Vorderbeine sind gut mit langem Haar bedeckt, die Hinterbeine sind oberhalb der Sprunggelenke üppig behaart, aber unterhalb der Sprunggelenke glatt. Das Haar an der Rute ist sehr reichlich.
FARBE: Zobel, Zobel und Weiß, Tricolour und Myrtenblau.
Alle sollten mehr oder weniger stark die typischen weißen Collie-Abzeichen aufweisen.
Die folgenden Abzeichen sind vorzuziehen:
- Weißes Halsband, ganz oder teilweise.
- Weiße Brust, Gliedmaßen und Füße.
- Weiße Rutenspitze.
- Eine weiße Blesse auf der Schnauze oder dem Schädel oder beides.
Jegliches Weiß oder vorherrschendes Weiß ist höchst unerwünscht.
GRÖSSE UND GEWICHT:
WIDERRISTHÖHE
- Rüden: 56 - 61 cm.
- Hündinnen: 51 - 56 cm.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressivität oder extreme Schüchternheit.
- Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von körperlichen oder Verhaltensanomalien aufweist.
- Double Merle
- Taubheit
- Mikrophthalmie
- Vollständige oder teilweise Blindheit
- Jede nicht erwähnte Farbe
N.B.:
- Rüden sollten zwei offensichtlich normal erscheinende Hoden haben, die vollständig in den Hodensack abgesunken sind.
- Nur funktionell und klinisch gesunde Hunde von rassetypischem Aussehen sollten zur Zucht verwendet werden.
GESUNDHEIT DES ROUGH COLLIE
Der Rough Collie ist im Allgemeinen eine gesunde Rasse, aber es gibt bestimmte Krankheiten, die vor der Zucht durch geeignete Gesundheitstests diagnostiziert werden sollten:
- CEA (Collie Eye Anomaly): Collie Eye Anomaly (CEA) ist eine angeborene und vererbte Krankheit. Alle Hunde mit CEA haben eine bilaterale Aderhauthypoplasie (CH), auch chorioretinale Dysplasie genannt, eine Ausdünnung des Gefäßgewebes im hinteren Teil des Auges, die das Sehvermögen nicht wesentlich beeinträchtigt. Einige Hunde haben auch ein Kolobom des Sehnervs, ein Zustand, bei dem das Nervengewebe in dem Bereich, in dem der Sehnerv den Augenhintergrund berührt, nicht vollständig entwickelt ist. In einigen wenigen Fällen kann auch eine Netzhautablösung auftreten. Die beiden letztgenannten Defekte sind schwerwiegender und können sogar zur Erblindung führen. CEA ist bereits bei der Geburt vorhanden und entwickelt sich nicht weiter, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sich die Situation bei einem betroffenen Welpen mit der Zeit verschlechtert. Andererseits ist es erwähnenswert, dass Welpen, die von CEA betroffen sind, keine Schmerzen haben.
- PRA (Progressive Retina-Atrophie): In der Netzhaut gibt es zwei Arten von Photorezeptor-Neuronen: Stäbchen (die sich eher an der Peripherie der Netzhaut befinden) und Zapfen (die näher am Zentrum liegen). Diese Photorezeptoren verschlechtern sich allmählich, so dass die Netzhaut nicht mehr in der Lage ist, Licht einzufangen, und da sie keine Informationen an das Gehirn senden kann, hört das Tier allmählich auf zu sehen. In vielen Fällen ist die Krankheit schwer zu erkennen und der Besitzer bemerkt sie erst, wenn sie schon sehr weit fortgeschritten ist.
- RETINOPATHIE: Die Retinopathie umfasst alle nicht entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut. Die häufigsten sind die hypertensive Retinopathie, eine Komplikation von Retinitis pigmentosa und Bluthochdruck, und die diabetische Retinopathie. Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Retinopathie und ist hauptsächlich eine vaskuläre Komplikation des Diabetes, die die Augen der Betroffenen betrifft.
- KATARAKT: Es gibt verschiedene Ursachen für die Erkrankung an Katarakt bei Hunden. Eine davon kann von Natur aus oder aufgrund des Alters des Hundes, wie wir bereits oben erwähnt haben, durch den Riss der Augenlinse bedingt sein. Aber es gibt auch andere Ursachen für den Grauen Star bei Hunden, wie Traumata, Verletzungen, Augenentzündungen oder Diabetes. Die häufigste Ursache oder diejenige, die am häufigsten diagnostiziert wird, ist jedoch der erblich bedingte Graue Star. Das Alter ist bei dieser Ursache kein entscheidender Faktor, da sie bereits in jungen Jahren auftreten können.
- CD (Hüftdysplasie): Hüftdysplasie ist eine multigene und osteoartikuläre Erkrankung, die vererbbar und degenerativ sein kann. Daher kann es verschiedene Faktoren geben, mit denen sich vorhersagen lässt, ob sich die Krankheit entwickeln kann oder nicht. Dabei ist zu bedenken, dass die Krankheit zwar erblich sein kann, aber nicht zwangsläufig auftreten muss, da es möglich ist, dass der Hund sie nicht an seine Nachkommen weitergibt.
- MDR1: Das MDR1-Gen ist ein Gen, das für das P-Glykoprotein kodiert. Eine Mutation in diesem Gen führt dazu, dass dieses Protein, das für den Transport vieler Medikamente durch das Blut zu verschiedenen Organen im Körper notwendig ist, nicht produziert wird.
Es ist dafür verantwortlich, den Transport vieler Medikamente über die Blut-Hirn-Schranke zu verhindern, d.h. es ist dafür verantwortlich, das Eindringen einer großen Anzahl von Medikamenten ins Gehirn zu begrenzen, die giftig und sogar tödlich wären, wenn sie das Gehirn erreichen würden. Daher können Hunde mit diesem mutierten Gen bestimmte Medikamente ins Gehirn eindringen lassen, die bei normalen Hunden keine schädliche Wirkung haben, weil sie das Gehirn nicht erreichen können, die aber bei Hunden mit dem mutierten Gen das Gehirn erreichen und sehr schwerwiegende Auswirkungen haben können.
Was die Ernährung des Rough Collie betrifft, so ist mageres Fleisch mit einer guten Eisenversorgung am besten geeignet, damit er sich nach der intensiven Bewegung, die diese Rasse jeden Tag absolvieren muss, um gesund zu bleiben, erholen kann, wie z.B. das Pferdefleischfutter Reis d'Aranda für erwachsene Hunde; wir können uns auch für getreidefreies Fischfutter entscheiden, vor allem im Welpenalter, damit Haut und Fell gesund und glänzend sind.
Er sollte täglich oder zumindest ein paar Mal pro Woche gebürstet werden, und zwar immer intensiv mit einer extra langen Borste und einem Kaltauswurf, um das Fell zu öffnen. Der Rough Collie sollte monatlich mit Qualitätsprodukten gepflegt werden, die sehr feuchtigkeitsspendend und volumengebend sind.
DIE PERSÖNLICHKEIT DES ROUGH COLLIE
Neben seiner Schönheit ist der Charakter des Rough Collie ein weiterer Aspekt, der ihn bei vielen Menschen beliebt gemacht hat. Er ist ein intelligenter und sanftmütiger Hund, dessen Blick die Zärtlichkeit und Ruhe vermittelt, die er denjenigen schenkt, die er als seine Familie betrachtet.
Er ist ein sensibler Hund, der nicht auf Misshandlungen oder verbale Aggressionen reagiert. Wenn sie richtig trainiert werden, sind diese Hunde ausgezeichnete Begleiter für die ganze Familie. Sie schenken Zärtlichkeit und Momente der Freude, denn sie lieben es, mit ihren Menschen zu teilen.
Sie sind sehr aktiv und benötigen daher viel Bewegung, Spaziergänge und Sport, um aktiv und ausgeglichen zu bleiben. Sie benötigen außerdem einen großen Raum im Haus, in dem sie sich leicht bewegen können.
Das Zusammenleben mit diesen Hunden ist in der Regel kein Problem, da sie, wie bereits erwähnt, recht freundlich sind. Es ist jedoch wichtig, ihr freundliches Wesen durch ein entsprechendes Training zu stärken.
Dann wird er sich wunderbar mit Menschen in seiner Nähe und auch mit anderen Tieren vertragen. Obwohl er einen unterentwickelten Beschützerinstinkt hat, ist er wachsam gegenüber Situationen, die er als riskant für sich selbst oder die Seinen ansieht.
All diese Eigenschaften haben dazu geführt, dass dieser Hund als einer der besten Begleithunde überhaupt eingestuft wird. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Haustier sind, könnte dies eine gute Wahl sein.
SCHLUSSFOLGERUNG
Ein Rough Collie will Herausforderungen. Nasenarbeit, Agility oder Obedience sind Aktivitäten, die Sie für Ihren Collie in Betracht ziehen sollten. Er wird alles für seinen Besitzer tun, aber Sie sollten nicht immer Höchstleistungen oder unermüdliche Ausdauer erwarten. Der ursprüngliche Arbeitstrieb von Hütehunden ist schon lange aus der Rasse verschwunden. Dem Collie fehlt der ausgeprägte Jagdinstinkt. Der langhaarige Collie eignet sich besonders gut als Blindenführhund oder als Wachhund.
Da der Rauhhaar-Collie sensibel ist, sind bei seiner Ausbildung Konsequenz und Einfühlungsvermögen gefragt. Das ist ein Vorteil, wenn Sie bereits Erfahrung mit Hunden haben. In diesem Fall ist eine sehr feste Hand nicht notwendig, da der Collie schnell resigniert und seine Motivation verliert.
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