Der Tornjak stammt von genetisch homogenen, fast ausgestorbenen, einheimischen Hirtenhunden ab. Diese Hunde haben die...
DER LÖWCHEN
EINFÜHRUNG
Der Löwchen ist ein Begleithund, dessen Name auf Deutsch „kleiner Löwe“ bedeutet, weshalb die Rasse auch oft liebevoll als „Kleiner Löwenhund“ bezeichnet wird.
Der Löwchen ist seit über 500 Jahren ein beliebtes Haustier in Europa, obwohl sein genauer Ursprung nicht bekannt ist.
Die Rasse ist bekannt für ihren kleinen Körperbau, ihr mähnenartiges Fell und ihr verspieltes Verhalten, Eigenschaften, die sie zu einem idealen Begleiter für jede Familie machen.
Er ist einer der seltensten Hunde der Welt und wird in der Regel weniger als ein paar hundert Mal pro Jahr neu registriert.
DER URSPRUNG DES LÖWCHENHUNDES
Die Ursprünge des Löwchens sind seit langem umstritten, und die Historiker sind sich nicht einig, wo die Rasse ihren Ursprung hat. Der Name ist deutsch, aber seit dem Mittelalter war das Löwchen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Holland, Spanien und Russland bei Adeligen beliebt.
Es gibt viele Theorien über die Herkunft der Rasse, die besagen, dass das Löwchen seinen Ursprung in Nordeuropa, im Mittelmeerraum, in Russland oder sogar in Tibet haben könnte.
Wo auch immer die Rasse herkommt, wir wissen, dass ihr Hauptzweck die Verwendung als Begleithund war. Er könnte auch als Nagetierjäger und möglicherweise als kleiner Wachhund eingesetzt worden sein.
Löwchen stammen von derselben alten Linie ab, die auch Begleithunde wie den Bichon Friesian und den Malteser hervorbrachte. Dank Sichtungen in der Kunst der Renaissance in mehreren Ländern wissen wir, dass sich das Aussehen des Löwchens seit mindestens 500 Jahren nicht verändert hat.
Gemälde und Holzschnitte belegen, dass es Löwchen seit dem 15. Der älteste gefundene Beweis für die Rasse stammt von einem Gemälde von Jan van Eyck, „Die Geburt des Täufers“, aus dem Jahr 1422. Ein weiterer Hinweis findet sich in den ausdrucksstarken Holzschnitten des deutschen Künstlers Albrecht Dürer, die Experten einen Einblick in die Vergangenheit der Rasse geben.
Als Produkte der Renaissance, einer Zeit, in der Symbolismus im Überfluss vorhanden war, standen Löwenhunde für Mut. Die Legende besagt, dass Ritter, die in der Schlacht starben, mit einer Löwenstatue zu ihren Füßen begraben wurden, aber wenn sie eines natürlichen Todes starben, wurde eine Löwenhundestatue ersetzt.
Angesichts ihrer Darstellung in einer Vielzahl von Kunstwerken ist es klar, dass sie bei ausgewählten Persönlichkeiten des Adels und des Königshauses sehr beliebt waren. Es wurde sogar behauptet, dass ihr berühmter Haarschnitt darauf zurückzuführen war, dass ihr warmes Fell als Wärmflasche diente, um die kalten Füße reicher Damen zu wärmen.
Der erste offizielle Züchter der Löwchen ist eine Person namens Dr. Walthier im frühen 19. Jahrhundert in Deutschland.
Im Laufe der Jahre nahm die Popularität des Löwchens jedoch ab: Im Zweiten Weltkrieg galt die Rasse als selten. Eine Belgierin, Madame Bennert, die seit 1897 Besitzerin von Löwchen war, machte sich daran, die Rasse vor dem Aussterben zu bewahren.
Bennerts Bemühungen waren erfolgreich und viele Jahre lang arbeitete sie eng mit deutschen Züchtern zusammen, um die Zahl der Löwchen zu erhöhen und ihre Qualität zu erhalten. Englische Züchter begannen 1968 mit dem Import von Hunden; dank dieser Züchter in England kamen sie 1971 erstmals in die Vereinigten Staaten.
Der Löwchen ist neugierig und intelligent, aber manchmal auch stur. Er ist verspielt, schnell und genießt die freie Natur. Er lernt schnell und hat sich in der Gehorsamkeit bewährt. Obwohl er heute noch selten ist, hat der Löwchen eine gesicherte Zukunft.
Trotz seiner geringen Größe verhält sich der Löwchen wie ein großer Hund und macht seinem Namen alle Ehre, indem er vor nichts zurückschreckt.
WIE IST DER KLEINE LÖWCHEN HUND?
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Er ist ein intelligenter und enthusiastischer kleiner Hund mit einem lebhaften und wachen Ausdruck. Er ist robust, hat einen guten Knochenbau, einen kurzen und gut proportionierten Körper, einen großen Kopf und eine lange Silhouette. Sein Gang ist hochmütig und entschlossen, akzentuiert durch die wallende Löwenmähne; die unrasierten Stellen müssen völlig natürlich sein, sie dürfen auf keinen Fall modelliert sein. Die Löwenfrisur muss für die Ausstellung obligatorisch sein.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Der Kleine Löwenhund hat eine quadratische Form. Die Länge des Körpers (scapulo-ischial) ist gleich der Widerristhöhe. Die Länge der Schnauze beträgt sichtbar 2/3 der Länge des Schädels.
VERHALTEN / TEMPERAMENT: Er ist sehr anhänglich und gehorsam gegenüber seinem Herrchen, aufmerksam und ansprechbar. Er fühlt sich in jeder Situation wohl und versteht es, ruhig und diskret zu bleiben, wenn er dazu aufgefordert wird. Sein offener und zärtlicher Blick versucht zu verstehen, was von ihm erwartet wird.
KOPF : Relativ kurz und ziemlich breit vom oberen Teil des Schädels bis zum Fang. Der Kopf wird hoch getragen.
SCHÄDELREGION:
SCHÄDEL: Ziemlich flach, von gleicher Länge und Breite.
NASO-FRONTALE DEPRESSION (STOP): Mäßig gewölbt.
GESICHTSREGION:
TRÜFFEL: Schwarz (Gesamtpigmentierung obligatorisch), außer bei braunem Fell und dessen Derivaten: In diesem Fall ist der Trüffel dunkelbraun (Gesamtpigmentierung obligatorisch). Die Nase befindet sich in der Verlängerung des Fangs.
KOPF: Ziemlich breit, gerade.
LEFZEN: Eng anliegend und schwarz, außer bei braunem Haarkleid und dessen Derivaten: in diesem Fall sind die Lefzen dunkelbraun.
ZÄHNE : Die Zähne sind kräftig und vollständig, mit einem Scherengebiss. Das Fehlen von PM1 ist akzeptabel.
AUGEN: Gut nach vorne gerichtet. Groß, sehr dunkel, rund, weit auseinander stehend, der Blick sollte nach vorne gerichtet sein. Die Augenlider sind vollständig pigmentiert.
OHREN : Tief angesetzt (auf Augenhöhe). Sie sind mittellang; wenn sie gestreckt sind, können sie etwa die halbe Länge des Fangs erreichen. Sie sind hängend und haben reichlich Fransen. Die Fransen können mindestens bis zum Ende der Nase reichen.
HALS: Von guter Länge. Leicht gewölbt und harmonisch mit den Schultern und dem Widerrist verschmolzen.
KÖRPER :
Obere Profillinie: Gerade.
Lendenpartie : Kurz, breit und muskulös.
BRUST : Gut entwickelt, bis zu den Ellenbogen reichend.
BECKEN : Gut gewölbt.
RUTE : Sehr leicht unterhalb der Rückenlinie angesetzt. Sie wird anmutig gekrümmt über dem Rücken getragen, ohne diesen jedoch zu berühren, nur die Feder berührt ihn, sowohl wenn der Hund liegt als auch wenn er sich bewegt.
GLIEDMASSEN VORDERHAND:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Gut gelagert.
Schultern : Gut zurückliegend, gut gewölbt, Schulterblätter gut bemuskelt.
ELBOWS : Gut am Körper anliegend.
Vordermittelfuß : Von vorne gesehen, kurz und gerade. Von der Seite gesehen, sehr leicht gebogen.
HÄNDE / VORDERHANDEN PFOTEN: Klein und rund. Die Zehen stehen eng zusammen und sind gut gewölbt.
HINTERE BEINE:
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Gut gelagert.
HINTERHAND: Gut bemuskelt. Die Länge des Schienbeins ist gleich der des Oberschenkels. Die Spitze des Gesäßes ist leicht vorstehend.
Sprunggelenk : Ziemlich kräftig. Die Spitze entspricht etwa ¼ der Widerristhöhe. Die Winkelung ist normal.
HINTERHAND : Kräftig, gut im rechten Winkel zum Boden stehend.
HINTERPFOTEN: Klein und rund, Zehen eng aneinanderliegend und gewölbt.
GANGWERK : Beweglich, energisch und breit. Die Gliedmaßen sind gut parallel, wenn der Hund in Bewegung ist. Die Haltung des Kopfes ist hochmütig.
HAAR:
HAAR: Ziemlich seidig, lang, gewellt, dicht, keine Unterwolle vorhanden.
FARBE: Alle Farben oder Kombinationen von Farben sind zulässig.
GRÖSSE UND GEWICHT:
GRÖSSE: 26 bis 32 cm am Widerrist, mit einer Toleranz von 1 cm mehr oder weniger.
GEWICHT: Etwa 6 kg.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
DISQUALIFIZIERENDE FEHLER:
- Aggressivität oder extreme Schüchternheit.
- Jeder Hund, der deutliche Anzeichen von physischen oder Verhaltensanomalien aufweist.
- Vollständige oder teilweise Depigmentierung von Nase, Lefzen und Augenlidern oder eine andere Farbe als Schwarz oder eine andere Farbe als Dunkelbraun bei braunen Mänteln und deren Derivaten.
- Hochgezogene Nase.
- Fehlen eines oder mehrerer Schneidezähne oder eines Eckzahns.
- Nicht aufeinanderfolgendes Fehlen von zwei Zähnen (PM2, PM3, PM4 unten).
- Konsekutives Fehlen von zwei Zähnen (PM2, PM3, PM4 unten).
- Fehlen eines Fleischfressers (PM4 oben, M1 unten) oder eines anderen Backenzahns außer einem M3.
- Über- oder unterschießendes Maul.
- Augen klein, mandelförmig, kugelförmig, zu hell oder von anderer Farbe.
- Entropium, Ektropium.
- Zu einem Ring eingerollter Schwanz.
- Lockiges, zu kurzes Fell, fehlende Welle.
- Schwere anatomische Deformation.
N.B.: Rüden sollten zwei offensichtlich normale Hoden haben, die sich vollständig im Hodensack befinden.
Nur funktionell und klinisch gesunde Hunde mit rassetypischem Körperbau sollten für die Zucht verwendet werden.
TEMPERAMENT: Er ist ein fröhlicher, verspielter und anhänglicher Hund, wie man es von einer Begleithundrasse erwarten würde. Allerdings kann er manchmal seine Lieben beschützen, daher ist es wichtig, ihn schon in jungen Jahren zu sozialisieren. Er ist sehr aufmerksam und neigt zum Bellen. Deshalb muss man ihm beibringen, dass er nicht beim kleinsten Geräusch bellt.
DER KLEINE LÖWENHUND: EINE VOM AUSSTERBEN BEDROHTE RASSE
Alexia Rodriguez , Züchterin und Direktorin des Lowchen Club of America, spricht über diese kleinen Löwenhunde, die kein Haar verlieren, gesund und aktiv sind und ein „bestgehütetes Geheimnis“ darstellen. In den USA werden jährlich nur 80 Lowchen-Hunde registriert, deren Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen.
Rodriguez sagte, dass im Jahr 2015 nur 18 Lowchen-Würfe in den Vereinigten Staaten geboren wurden, mit einer durchschnittlichen Wurfgröße von nur drei Welpen. Der Club schätzt, dass der Lowchen bis zum Jahr 2044 ausgestorben sein könnte, wenn er seine derzeitige Entwicklung fortsetzt.
„Unsere Zahlen zeigen, dass nur 37 Prozent der Hunde in den Vereinigten Staaten zum Genpool beitragen“, sagte Rodriguez. Er fügte hinzu, dass die strenge Linienzucht, die für die Wiederherstellung der Rasse nach dem Zweiten Weltkrieg erforderlich war, vermutlich die Ursache für die geringen Wurfzahlen ist. Dennoch züchten und gebären sie auf natürliche Weise.
DIE GESUNDHEIT DES KLEINEN LÖWCHENS
Das Löwchen hat den Vorteil, eine wenig bekannte und weit verbreitete Rasse zu sein, so dass die Erbkrankheiten, die es übertragen kann, gering und leicht zu kontrollieren sind, da die Massenzucht seine Situation nicht verschlechtert, wie es in anderen Fällen geschieht.
- KATARAKT: Katarakte bei Hunden sind ein Verlust der Transparenz der Linse, die ihnen hilft, besser zu sehen, d.h. es ist der Verlust der Augenlinse. Durch den Bruch des kristallinen Gewebes entsteht in den Augen eine Trübung, die zu verschwommenem Sehen führt. Es ist wichtig, sie so schnell wie möglich zu behandeln, denn je mehr Zeit vergeht, desto dichter wird sie und desto wahrscheinlicher ist es, dass der Hund seine Sehkraft vollständig verliert, ohne dass er sie wiedererlangen kann. Es gibt verschiedene Ursachen für die Katarakt-Erkrankung bei Hunden. Eine davon kann, wie bereits erwähnt, durch die Natur oder das Alter des Hundes bedingt sein, und zwar durch den Riss der Linse. Aber es gibt auch andere Ursachen für den Grauen Star bei Hunden, wie Traumata, Verletzungen, Augenentzündungen oder Diabetes. Die häufigste Ursache bzw. die am häufigsten diagnostizierte ist jedoch der erblich bedingte Graue Star. Das Alter ist bei dieser Ursache kein entscheidender Faktor, da sie bereits in jungen Jahren auftreten können.
- PATELLALUXATION: Die Patellaluxation ist eine der häufigsten orthopädischen Erkrankungen bei Hunden und wird bei 7% der Welpen diagnostiziert. Die Krankheit betrifft vor allem kleine Hunde, insbesondere Rassen wie Boston und Yorkshire Terrier, Chihuahuas, Pomeranians und Zwergpudel. Die Häufigkeit bei größeren Rassen hat in den letzten zehn Jahren zugenommen, und Rassen wie der Chinese Shar Pei, der Smooth Retriever, der Akita und der Pyrenäenberghund gelten jetzt als prädisponiert für die Krankheit. Die Patellaluxation betrifft in der Hälfte der Fälle beide Knie und kann zu Beschwerden und Funktionseinbußen führen. Eine Patellaluxation wird gelegentlich durch eine traumatische Verletzung des Knies verursacht und führt zu einer plötzlichen, schweren Lahmheit der Gliedmaßen.
- HÜFTENDYSPLASIE: Die Hüftdysplasie ist eine multigene, osteoartikuläre Erkrankung, die vererbbar und degenerativ sein kann. Daher kann es verschiedene Faktoren geben, anhand derer Sie versuchen können vorherzusagen, ob sich die Krankheit entwickeln kann oder nicht. Es muss berücksichtigt werden, dass es sich zwar um eine Erbkrankheit handeln kann, diese aber nicht immer auftreten muss, da es möglich ist, dass der Hund sie nicht an seine Nachkommen weitergibt (einige Ursachen sind rutschige Böden und Übergewicht oder Fettleibigkeit während des Wachstums).
- PROGRESSIVE RETINA ATROPHIA: In der Netzhaut gibt es zwei Arten von Photorezeptoren: Stäbchen (die sich eher in der Peripherie der Netzhaut befinden) und Zapfen (die sich näher am Zentrum befinden). Diese Photorezeptoren verschlechtern sich allmählich, so dass die Netzhaut nicht mehr in der Lage ist, Licht einzufangen, und da sie keine Informationen an das Gehirn senden kann, hört das Tier allmählich auf zu sehen. In vielen Fällen ist die Krankheit schwer zu erkennen und der Besitzer bemerkt sie erst, wenn sie schon sehr weit fortgeschritten ist. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die beide Augen gleichermaßen betrifft. Einige Rassen sind prädisponierter als andere, aber es kann jede Rasse und jedes Tier betroffen sein.
Was die Pflege betrifft, so hat das Lowchen ein einfarbiges Fell aus langem, gewelltem, seidigem Haar, das zwei- bis dreimal pro Woche mit einer langen Butterbürste mit Widerhaken und einem trockenen Feuchtigkeitsspray gebürstet werden sollte. Das Fell sollte mit einer möglichst kurzen Klinge von der letzten Rippe bis über die Hinterhand geschoren werden, wobei ein Büschel am letzten Drittel der Rute und auch an den Füßen (ab der Oberseite des Handgelenks) stehen bleiben sollte. Es sollte wöchentlich oder vierzehntägig gebadet werden, wobei nur Qualitätsprodukte mit guten feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften (Shampoo und Maske) verwendet werden sollten.
Was die Ernährung betrifft, so entscheiden Sie sich am besten für ein mittel- oder großkörniges Futter, um Zahnstein zu vermeiden. Für Welpen ist das Lachsfutter von Reis d'Aranda eine gute Wahl und im Erwachsenenalter das Futter mit Pferde- oder Angusrindfleisch der gleichen Marke, das Herzprobleme und Übergewicht vermeiden hilft.
SCHLUSSFOLGERUNG
Das Löwchen ist eine kuriose und seltene Rasse, die aufgrund der geringen Anzahl von Züchtern und Liebhabern in den nächsten Jahrzehnten verschwinden könnte, was angesichts des großartigen Charakters des Löwchens und seines süßen und fröhlichen Aussehens sehr schade wäre. Eine Rasse, die für alle Familien geeignet ist, die sich einen angenehmen und pflegeleichten Begleiter wünschen, ideal für die Gesellschaft oder für Sportarten wie Dog Dancing und Agility.
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