Hundekuriositäten

Der Dalmatiner ist ein eleganter, mittelgroßer Hund mit einem schlanken, muskulösen Körper. Er ist bekannt für seine einzigartigen Eigenschaften, die ihn leicht erkennbar machen, und wenn man ihn an etwas erkennen kann, dann an seinem weißen Fell mit schwarzen Flecken, denn das ist sein herausragendstes Merkmal.

Der aus Italien stammende Bichon Bolognese ist seit Jahrhunderten ein geschätzter Begleithund, der sich durch sein liebes Temperament und sein anschmiegsames Aussehen auszeichnet. Dank dieser Eigenschaften und seiner geringen Größe - er wiegt nicht mehr als 4 kg - ist er für Familien mit Mitgliedern jeden Alters geeignet. 

Der Cardigan Welsh Corgi ist ein kleiner, robuster Hund, der seit Jahrhunderten in den nebligen Hügeln von Cardiganshire in Wales gezüchtet wird. Sein Name bedeutet auf Walisisch 'Zwerghund'. Tatsächlich wurde im alten walisischen Recht entdeckt, dass es harte Strafen für diejenigen geben konnte, die einen Cardigan Welsh Corgi stahlen oder ihm Schaden zufügten, da seine Arbeit direkte Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation seiner Besitzer hatte.

Der Pembroke Welsh Corgi (walisisch: Pembroke Welsh Corgi; walisisch: Penfro Corgi Cymraeg) ist eine kleine Hunderasse, die aus Wales stammt. Er dient seit Jahrhunderten als Schäferhund und gilt als einer der ältesten Hunde Großbritanniens.

Der Mops ist ein ganz besonderer Hund. Wenn man ihn mit zwei Worten definieren müsste, würde man sagen, dass er ein Bonsai Mastiff ist. Und das „offizielle“ Motto der Rasse, multum in parvo (lateinisch: viel in wenig - viel Substanz auf kleinem Raum), spielt sicherlich auf einen großen Hund in einem kleinen Körper an.

Die Französische Bulldogge ist eine Hunderasse, die ihren Ursprung in Frankreich hat und als solche im späten 19. Jahrhundert etabliert wurde. Sie wurden zunächst von Spitzenklöpplern in England und dann in Frankreich gezüchtet, als sie durch die industrielle Revolution verdrängt wurden. Die Vereinigten Staaten und Frankreich haben jedoch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Rasse gespielt.

Laut einer Studie der Western Carolina University in den Vereinigten Staaten ist die Verbindung zwischen Menschen und Haustieren für viele Familien eine sehr positive Erfahrung. In vielen Fällen kann die Bindung zwischen Haustieren und Besitzern besonders stark sein, auch bei den jüngsten Mitgliedern des Haushalts. 

Zwanghafte Verhaltensweisen bei Tieren, die als Stereotypien bekannt sind, sind ein großer Grund zur Sorge für die Besitzer, eine Störung des harmonischen Zusammenlebens im Haus und ein Hindernis für das Wohlbefinden der Tiere selbst.